Romy und Mario – Was geht?
Veröffentlicht am: 26.07.2025 Aufgenommen am: 25.07.2025 Dauer: 31 Minuten 20 Sekunden
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Worum gehts?
Eigentlich sollte heute eine reguläre Interview-Folge erscheinen, doch unser Gast ist gerade im Urlaub und weil Mario diesmal zu spät dran war, konnte die Folge vorher nicht abgesegnet werden. Kurzerhand beschließen wir, die Zeit für ein spontanes Update zu nutzen.
Wir sprechen offen über unsere laufenden Projekte: Warum die geplante Landinventur noch nicht richtig angelaufen ist, wie unser KI-gestützter Veranstaltungskalender vorankommt und welche Pläne wir für den Adventskalender haben.
Mario erklärt ausführlich seine Experimente mit künstlicher Intelligenz – von der automatischen Verarbeitung von Veranstaltungspostern bis zur strukturierten Aufbereitung des Gemeinde-Amtsblatts. Dabei wird deutlich: Es geht uns nicht um Technik um der Technik willen, sondern darum, Ehrenamtlichen die Arbeit zu erleichtern und Bürgern besseren Zugang zu Informationen zu bieten.
Besonders freuen wir uns auf unser erstes Community-Treffen am 21. August im Touristinformationszentrum am Bärwalder See, wo eine Live-Podcast-Aufzeichnung mit Bürgermeister Hendryk Balko geplant ist.
Als Bonus gibt es ab Minute 22:47 ein KI-Experiment: Eine automatisch generierte Audioversion des aktuellen Amtsblatts – komplett von künstlicher Intelligenz erstellt und vorgelesen. Ein Vorgeschmack darauf, wie lokale Informationen in Zukunft zugänglicher werden könnten.
Eine Folge über Projektentwicklung und den kreativen Umgang mit technischen Möglichkeiten.
Hier gehts zum Radiosender (Beta): https://azuracast.prinzkafka.synology.me:446/public/smenschelt
SPRECHER IN DIESER FOLGE
Romy
Mario
KI_Stimme_1
KI_Stimme_2
Allgemeine 's menschelt Links
Kapitelbilder
Zu dieser Episode von „'s menschelt“ gibt es ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecherzuordnung.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt. Bei den Hauptfolgen werden wir so gut wie möglich versuchen, das Transkript nachzubearbeiten. Es kann aber auch immer sein, dass wir dafür keine Zeit hatten. Der automatisierte Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort.
Transkription der Episode anzeigen
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Smanchelt. Heute mit...
Wieder Mario, der gerade noch einen Regler runterzieht.
Ja, hallo Mario. Warum treffen wir uns beide denn heute schon wieder?
Ja, weil eigentlich ja morgen eine neue Folge kommen sollte.
Und leider habe ich wiederum prokrastiniert, sodass ich es noch nicht schaffen
konnte, sodass halt unser Gast den mal jetzt nicht verraten.
Weil ich verrate nur so viel, der ist gerade im Urlaub und ich habe es nicht
geschafft, dass der Gast vorher... Oder die Gästin. Oder Gästin, genau.
Die Folge sozusagen absegnet. Und ich hätte schon gern, dass sie abgesegnet
wird. Ja, und deshalb wird die dann höchstwahrscheinlich aber nächste Woche kommen.
Das wäre cool. Und wir haben natürlich einen Plan B.
Ja, den haben wir uns gerade eben vor zehn Minuten überlegt. Das war total cool.
Und da haben wir gedacht, wir beide gehen einfach miteinander ins Gespräch.
Um euch so ein bisschen abzudaten über das, was wir noch vorhaben.
Was bisher gut gelaufen ist, wo wir aber auch Herausforderungen hatten,
was wir besser machen möchten und auf jeden Fall müssen für euch,
für uns und für das Programm.
Und Mario, willst du einfach mal loslegen?
Ich wüsste gerade nicht, womit erst mal. Dann müsste ich jetzt überlegen.
Okay, dann...
Hast du eine Frage?
Nee, ich habe jetzt tatsächlich keine Frage vorbereitet.
Aber ich möchte noch mal kurz was zu diesem wunderbaren Programm sagen von der
Deutschen Stiftung Engagement und Ehrenamt.
Ein engagiertes Land, worüber wir diesen Podcast überhaupt ins Leben rufen und finanzieren konnten.
Und in diesem Projekt oder in diesem Programm war eigentlich auch angedacht,
dass wir in der Gemeinde Boxberg so eine Art
eine Vermessung der einzelnen Orte machen mit einer Landinventur.
Aber das ist mir bisher tatsächlich noch nicht so richtig gelungen,
in die einzelnen Ortsteile reinzugehen, mit den Bürgern ins Gespräch zu gehen
und herauszufinden, wie die einzelnen Strukturen in den Orten funktionieren.
Das heißt, wie viele Vereine gibt es, wer ist wo aktiv, welche Festivitäten
finden tatsächlich statt, wie viele Leute haben Haustiere und was sind das denn
für Haustiere, Wo gibt es einen Bäcker und ein Fleischer und solche Geschichten.
Und das sollte dann eigentlich in so einer Landkarte festgehalten werden,
um zu gucken, welche Potenziale es in den einzelnen Ortsteilen gibt,
aber auch welche Herausforderungen und wie man sich gegenseitig unter die Arme greifen kann.
Aber hattet ihr das nicht schon
irgendwo gemacht? Also war das nicht in Klitten? Wo habt ihr das gemacht?
Genau, also es gab unterschiedliche Projekte, die von der Gemeindeverwaltung
schon initiiert wurden und genau dieses Thema aufgegriffen haben.
Natürlich nicht in dem ganzen Umfang, sondern auf spezielle Themenfelder wie
Mobilität oder Nahversorgung.
Und da ist es natürlich schwierig, ein separates Projekt da nochmal draufzusetzen,
weil die Bürger ja schon diese Befragung mitgemacht haben.
Und deshalb ist es mir bisher so schwer gefallen, da einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Und es gibt ja die Bürgerwerkstatt, die jetzt wiederkommt.
Genau, und es gibt die Bürgerwerkstatt. Das heißt, es sind mehrere Dinge,
die so nebeneinander laufen.
Und deshalb kann ich auch verstehen, dass das noch nicht so wirklich losgegangen
ist. Ist auch nicht schlimm, wenn es nicht mehr passiert, aber wenn tatsächlich
jemand Bock hat, mit mir diese Landinventur auszufüllen, man kann sich das auch im Internet angucken.
Ich glaube, das heißt www.landinventur.de oder so, da wir jetzt hier im Freien
sind und keinen Laptop verfügbar haben.
Achso, wir stehen hier gerade drauf noch ein Hup. Ich habe ein Foto gemacht.
Seht ihr dann in den Shownotes.
Okay. Kommt das jetzt so aus der Lameng?
Weißt du, wo das Wort eigentlich herkommt? Aus Salameng?
Nee, habe ich noch nie gehört. Ich höre es gerade zum allerersten Mal.
Echt? Das ist, habe ich gestern erst gelernt.
Le Mans, heißt die Hand, ne? Auf Französisch? Ich bin... Glaube ich so in die Richtung.
Und aus der Hand schütteln wurde dann, das heißt im Französischen irgendwie
anders, aber das wurde im Kölschen, wo die Franzosen ja stationiert waren,
dann sozusagen so umgewandelt, dass es aus Salameng heißt und einfach nur so
Aus der Hand.
Schütteln. Ah, okay. Genau.
So, aber wollen wir vielleicht noch kurz erklären, was denn jetzt eigentlich
die Landinventur gerade mit dem Projekt hier zu tun hat? Weil wir sind ja gerade
beim Podcast des Menschelt.
Genau. Vielleicht sollten wir mal erklären, was denn wir jetzt alles da drunter fallen lassen.
Also warum, wieso, weshalb? Es ist ja nicht nur der Podcast,
sondern wir streben ja danach, die, ich sage jetzt nicht Weltherrschaft,
so heißt das in anderen Podcasts.
Wir sagen lieber, also viel ist unter einem Dach sozusagen und das muss wahrscheinlich
auch deshalb sein, damit die Förderung auch irgendwie noch ein kleines Stückchen weitergeht oder?
Naja, wir haben tatsächlich mit dieser Förderung schon durch den Podcast sehr
viel umgesetzt und wir werden ja auch in diesem Jahr noch weitere Schritte gehen
mit dem Termin am 21.8., auf den ich mich schon sehr freue,
aber wo ich schon so ein bisschen Muffensausen habe, ob das auch technisch alles so funktioniert.
Technisch funktioniert super.
Super, ich gebe das alles in eure Hände, ist hervorragend. Und dann werden wir
natürlich auch noch den Tag des Engagements machen, der am 14.15.
November stattfinden wird. Das ist sozusagen auch wunderbar im engagierten Land mit dabei.
Workshops.
Workshops, genau.
Zwei Tage Workshops für Vereine, Engagierte und Ehrenamtler.
Zu unterschiedlichen Themen. Da sind wir noch in der Findungsphase,
was euch interessiert als Engagierte.
Und da freuen wir uns auch auf Rückmeldungen.
Ja. Und das hängt auch hier mit dran, sozusagen.
Das hängt auch hier mit dran, genau.
Also im Großen und Ganzen geht es darum, die Netzwerkstrukturen oder die Netzwerke
in den einzelnen Orten so, also es gibt ja schon unterschiedliche Netzwerke in den Orten.
Und wir versuchen mit den Programmen die Ortsteile noch mehr miteinander in
Verbindung zu bringen und die Ressourcen besser zu bündeln und damit neue Wege
des Miteinanders auch zu schaffen.
Und das haben wir zum einen mit dem Podcast gemacht, zum anderen auch mit dem
Tag des Engagements. Und was wollen wir noch machen, Mario?
Nur einen Adventskalender. Weißt du den?
Ja, genau.
Genau. Ich hatte irgendwann die Idee, Mensch, das gibt es ja sonst überall,
das gibt es in jeder Großstadt, gab es jetzt ein Weißwasser sozusagen,
dass man halt einen Adventskalender macht, also man braucht 24 Tage oder sagen
wir mal 23 Türchen und wir haben 18 Ortsteile.
Da sollte doch eigentlich es irgendwie machbar sein, in jedem Ort eine Veranstaltung
an einem Tag und da ein Türchen sozusagen zu öffnen.
Dieses Jahr haben wir jetzt schon
gemerkt, das werden wir dieses Jahr wahrscheinlich noch nicht packen.
Also werden wir das erstmal so probieren, dass wir den Adventskalender so machen,
dass Vereine oder, oder, oder an dem Tag öffnen.
Oder sind wir da schon fertig in der Findung?
Nee, wir sind noch nicht ganz fertig in der Findung, aber wir haben schon ein
paar wichtige Impulse mitgenommen beim Vereinstreffen.
Dass ja, ich glaube, im März, wo der Hendrik den unterschiedlichen Aktiven im
Dorfgemeinschaftshaus erzählt hat, welche Möglichkeiten der Vereinsförderung
und der Vernetzung es ja schon gibt.
Und da hatten wir auch drei Themen, die wir näher besprochen haben.
Zum einen, wann soll der Tag des Engagements stattfinden und was soll da stattfinden?
Zum anderen ging es um die Perspektive Boxberg 2035.
Was brauchen Engagierte tatsächlich, um ihre Arbeit auch in den nächsten zehn
Jahren gut machen zu können, wenn wir wissen,
dass der demografische Wandel im vollen sozusagen voll im Laufen ist,
die Leute immer älter werden und wenige junge Menschen nachkommen,
die sich tatsächlich wirklich intensiv engagieren wollen.
Also da war mal so ein bisschen ein Brainstorming und in der dritten Werkstatt
mehr oder weniger ging es dann darum,
wie können wir so einen Weihnachtskalender aufstellen und dass die Vereine oder
die Aktiven, die im Dezember sowieso schon etwas machen,
einfach dort noch eine Feuertonne mit hinstellen oder einfach einen offenen
Termin machen, anstatt eine separate Veranstaltung umzusetzen.
Also so wie wir vom Tischtennisverein, dass wir halt sagen, an dem Tag machen
wir öffentliches Training und jeder kann langkommen und so.
Genau, und dann gibt es noch eine Bratwurst oder was auch immer, ein Heißgetränk.
Und dann sitzt man beieinander und man plaudert einfach.
Und das können alle Vereine machen, alle, die Lust haben, vielleicht auch ihren
Hof zu öffnen, die Tore aufzumachen und zu sagen, Mensch, lass uns einfach mal zusammenkommen.
Und das würde dann sozusagen auf einer separaten Seite sichtbar sein.
Ja, genau.
Genau.
Und wie sie mal auf die Idee kommen, durch den Veranstaltungskalender.
An dem wir jetzt schon seit einem Jahr, naja, seit letztes Jahr November werkeln.
Und dann kam irgendwann KI dazwischen, wo ich gesagt habe, wir müssen mal Stopp
machen und das jetzt mal richtig machen.
Das haben schon ganz viele Leute, also ganz viele Ortschaften sozusagen haben
sie benutzt, damit wir sozusagen einen Prototypen haben, woran ich es testen kann und machen kann.
Weil im Endeffekt soll es die eierlegende Wollmilchsau werden.
Was heißt eigentlich KI kam dazwischen? Wer ist oder was ist KI?
Künstliche Intelligenz. Von wegen, warum sollen wir alles selber machen und
warum sollen wir tausendfach Arbeit haben, wenn wir uns sehr viel abnehmen lassen können von der KI.
Sei es, jemand will einen Eintrag machen im Veranstaltungskalender.
Ich will erst mal kurz erklären, was der Veranstaltungskalender überhaupt ist.
Ach, das mag ich genau.
Und zwar geht es halt darum, wir haben ja einen Kalender und der ist ja auf
der Boxberger Seite und auf dem Lausitzer Seen Kalender und der ist super und der fetzt.
Der ist auch auf der Berwaler Seeseite und der ist aber eigentlich eher touristisch sozusagen.
Sagen, es fehlen solche Termine wie, weiß ich nicht, Aufräumtermine oder sag
mal noch irgendwas, Sport-Events oder nicht Sport-Events, sondern Training.
Oder so ein Kinderflohmarkt aus der Kita.
Kinderflohmarkte, so. Na, die stand drin eigentlich. Aber es geht halt um diese
ganzen, eigentlich sind wir anders drauf gekommen.
Wir sind drauf gekommen, weil sich halt Sachen überlagert haben.
Genau. Wir sind beim Tag des Engagementstrophys stoßen.
Das ist halt, und dann wollten wir eigentlich einen Planungskalender machen,
dass man halt nämlich sieht, jeder trägt schon mal ein, wir haben das nächstes
Jahr vorher und so weiter.
Damit man dann schon mal sieht, oh, gucke mal, die planen da dasselbe oder auch
was an dem Wochenende, lass uns mal vernetzen sozusagen, um dann drüber zu reden.
Und das geht ja nur, wenn sie planen, auch gleich sehen, was andere planen in
dem Moment. Dafür sollte der am Anfang sein.
Dann ist mir aufgefallen, wenn wir das machen, wäre es ja gut,
wenn die Leute wirklich richtig wenig Arbeit haben und nur einmal einen Termin einstellen.
Und wenn der dann fertig ist, dass sie dann irgendwann sagen, der ist fest.
Und sobald sie sagen, der ist fest, können sie vielleicht noch anklicken.
Und der soll auf der Seite veröffentlicht werden, auch vom Tourismuskalender sozusagen,
dass sie nur ein Häkchen drücken und dann kriegt halt das Touristeninformationszentrum,
die das ja bisher machen, einfach automatisch eine E-Mail, aber auch nur,
wenn ein Bild dabei ist, wenn alle Informationen dabei sind,
weil halt das Touristeninformationszentrum immer noch oft E-Mails kriegt,
wo einfach noch Sachen fehlen.
Und dann hast du halt immer dieses Hin- und Hergeschreibe, das fehlt noch,
ich brauche das noch, wir brauchen eine Ansprechpartnernummer und so weiter.
Das alles unter einen Hut kriegen Und das halt im Endeffekt alles komplett mit
künstlicher Intelligenz.
Aber ist das nicht gefährlich?
Was?
Bei die KI? Ist das nicht so eine Datenkrake und sammelt die nicht alles Mögliche,
was sie vielleicht nicht sammeln sollen, Mario?
So, darüber machen wir dann mal eine Extrafolge. Da können wir uns gerne lange
drüber unterhalten, ob da irgendwas gefährlich ist oder nicht.
Weil die KI gibt es nicht. Es gibt halt tausend verschiedene künstliche Intelligenzen,
nennen wir es jetzt mal anderes.
Das sind eigentlich auf Englisch Large Language Models.
Das bedeutet, es sind Modelle einfach nur.
Die halt manche Sachen können. Und jetzt kennen die meisten wahrscheinlich Chat-GPT.
Das ist halt ein sehr großes Modell. Dann gibt es Modelle wie Gemini, das ist von Google.
Dann gibt es Modelle von Meta, die nennen sich Lillama. Also haben auch als Logo ein Lama.
Und so, das sind die riesengroßen Modelle. Dann gibt es aber noch kleine Modelle.
Vor allen Dingen kann man diese Modelle aber auch auf sich selber anpassen.
Und dann gibt es halt Tausende, Dreitausende, Sechstausende unterschiedliche
Modelle. und es ist wichtig, dann halt für den Anwendungszweck,
den man da gerade vorhat, sich die richtige auszusuchen oder sich selber eine
leicht anzutrainieren, dass die das kann, was man selber will.
Und die meisten Leute denken immer, ich nehme Chat-GPT und die kann das ja gar nicht.
Ja, die soll auch gar nicht alles können, sondern Chat-GPT ist dafür da.
Die heißt deshalb so, zu chatten, mit ihr zu reden über Sachen.
Und die kann halt im Hintergrund keine anderen Sachen.
Aber vielleicht verrätst du nicht so viel darüber, weil du wolltest,
glaube ich, im November einen kleinen Vortrag dazu vorbereiten,
Oder? Ja, aber das ist kein Vortrag. Das ist sowieso egal, weil bis dahin wird
sich so viel ändern. Ich brauche jetzt nichts vorbereiten.
Ich werde ein, ich weiß noch nicht was. Aber ja, da werde ich nicht einen Vortrag
machen, aber irgendwas machen wir, einen Workshop oder in, ich mache euch Angst,
was die KI kann, um sie dann euch wieder zu nehmen oder wir werden sehen.
Okay, gut. Also vielen Dank für den kleinen Exkurs. Kommen wir nochmal zurück
zum Veranstaltungskalender.
Ja.
Ja, das musst du aber eine Frage stellen.
Genau, also du werkelst sozusagen noch dran herum, dass er noch optimaler wird.
Ich werde jetzt ab nächsten Monat, werde ich dann anfangen, eine Seite darauf
aufzusetzen, die wir dann ja bei Smanchelt mitmachen erstmal.
Sozusagen, um dann, damit ich dann diese ganzen Daten, die wir da produzieren,
ordentlich aufbereiten können.
Und sei es, dass es ein Chatbot ist, den man fragen kann, wann ist was wo los?
Außerdem, dass man eine Filterung hat von wegen, mich interessieren kirchliche
Sachen, mich interessieren in der Gemeinde, in der, in der, in der,
in der oder ich möchte die Komplettgemeinde sehen, mich interessieren aber jetzt
die Sportveranstaltung zum Beispiel nur von Tischtennis oder ich will Training.
Was für ein Training ist denn heute? Wo kann man ja einfach mal lang gehen?
Genau und das wird dann alles ab nächsten Monat dann so langsam aufgebaut.
Okay, nochmal ganz an den Anfang zurück. Der Ursprungsgedanke war tatsächlich
die Vernetzung der einzelnen Akteure vor Ort, um zu gucken, dass die Veranstaltungen
nicht am gleichen Tag stattfinden, um sich gegenseitig die Leute wegzunehmen.
Und der zweite Grund war, dass wir überlegt haben, wenn nicht mehr so viele
Leute sich engagieren können aus gesundheitlichen oder Altersgründen,
dass man die Ressourcen schont und tatsächlich guckt, wie können sich die Vereine
untereinander noch ein bisschen besser unterstützen, in dem sie sagen,
okay, heute bauen wir das Zelt ab und können es aber gleich am anderen Veranstaltungsort aufbauen.
Auch sowas genau. Also auch das ist sozusagen langfristig gedacht Plan mit diesem
Veranstaltungskalender.
Und ich bin echt sehr gespannt, wenn das Ding dann wirklich richtig läuft.
Wenn wir dann gucken, genau.
Genau, wenn wir dann gucken. Aber wie gesagt, jetzt ist es noch in der Testphase.
Und vielen Dank an all diejenigen, die dort schon testweise immer wieder ihre
Veranstaltungen reingetragen haben, damit der Mario damit auch tatsächlich ein
bisschen rumspielen kann, gucken kann,
wie sieht das am besten aus, was muss man noch optimieren,
wie muss man mit KI spielen, damit das auch wirklich einfach in der Handhabung
wird und solche Geschichten.
Und im Endeffekt auch erstmal, weil die Leute, die das eintragen, machen Fehler.
Die tragen das anders ein, als ich mir das gedacht habe. Das heißt aber danach
nicht, dass die einen Fehler machen, weil die werden das auch später wieder machen.
Also muss ich das halt so anpassen, dass wenn sie das machen,
dass trotzdem das Richtige rauskommt.
Das ist ja krass. Sonst schreibt man halt nachher die ganze Zeit den Leuten
immer E-Mails und sagt, du machst das falsch, du machst das falsch,
dann hat der keinen Bock mehr.
Was ich halt will, ist, dass die Leute das dann benutzen und Spaß daran haben
und das halt einfach funktioniert.
Und das kann ich dann vielleicht beim Workshop dann auch zeigen,
dass ich halt jetzt halt mir eine KI so umprogrammiert habe,
dass ich halt ein Foto von einem Veranstaltungsflyer mache und dann wird das
halt automatisch in diesen Kalender eingetragen schon. Also so eine Sache zum Beispiel.
Krass.
Aber das wird dann die nächste, jetzt die andere Hälfte vom Jahr gearbeitet.
Das wird die andere Hälfte vom Jahr, das glaube ich. Und du hast aber bis jetzt
auch schon eine andere coole Sache gemacht.
Also bei dieser Rumspielerei mit der KI hast du ja dieses Amtsblatt tatsächlich
mal auseinandergenommen.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde das wirklich grandios,
was da bis jetzt schon bei rausgekommen ist. Und ja, wir wissen,
der eine oder andere Fehler hat sich da noch eingeschrieben.
Wollen wir das nachher zum Schluss dann hinterher spielen?
Oh, das können wir gerne hinterher spielen.
Gut, dann haue ich es nachher hinterher.
Dann haust du es nochmal hinterher. Also wie gesagt, der ein oder andere Fehler
hat sich eingeschlichen.
Also die KI spricht Fehler, nicht Fehler sozusagen.
Die Fehler sind dann, dass die KI wirklich daraus Sachen macht manchmal,
die da gar nicht stehen. Die fantasiert nennt man das.
Das heißt also zum Beispiel ist es
bei diesem Amtsblatt, dass halt ja die Verabschiedung von Jordanovs ist.
Und dann sagt die KI halt, denkt halt so von wegen, gut, dann werden die wohl
in Pension gehen oder so. Also haben sie glaube ich gesagt.
Und der Herr Reismann macht ein anderes Projekt, obwohl der ja eigentlich in der Person geht.
Da kann ich aber auch erklären, woran das liegt, weil das ist nämlich das Problem,
wo ich ja jetzt das letzte halbe Jahr dran rumdoktere. Und zwar brauche KI-strukturierte Daten.
Das ist das A und O und das Allerwichtigste. So, unser Amtsblatt ist für eine KI Mist.
Also auch das PDF, wirklich. Und danke Maria nochmal, also an die Gemeinde,
dass ich immer das Amtsblatt aber kriege, dass das jetzt wieder da ist,
weil das hat so irgendwann mal aufgehört.
Ja, aber auch danke an alle, die da Dinge eintragen.
Ja, unbedingt auch.
Die Ortschaftsräte und Schulen und Kitas und so.
Ja, und weil das Interessante ist, also ich kann jetzt nur mal sagen,
wie ich das jetzt bei dem gemacht habe, damit das jetzt so gut geworden ist.
Ich musste erst mal in dem ganzen PDF halt oben wegschneiden.
Wie nennt man das? Kopf?
Die Kopfzeile.
Die Kopfzeile musste ich komplett wegschneiden. Danach musste ich erst mal,
weil es zweispaltig ist, musste ich das noch auseinandernehmen.
Musste es dann wieder eine andere KI geben, um zu sagen, pass auf,
das ist zweispaltig, zieh das durch.
Um das dann irgendwann später mal einer KI zu geben und zu sagen,
schreib ein Skript raus, um es einer anderen KI zu geben und dann zu sagen,
mach einen Podcast draus, lass die Binder mal labern.
Okay, für die, die es nicht verstanden haben, es ist eine Heidenarbeit, aber Mayo ist dran.
Ja, und ich mache es aber so, dass es wenig Arbeit wird. Darum geht es ja.
Ich möchte halt das einfach mal irgendwann machen können.
Wirf rein und dann lass Text rauskommen oder ein Chatbot oder irgendwas.
Aber ich hätte gerne alle Daten vom Amtsblatt strukturiert, aufbereitet,
um dann wirklich viele Sachen damit machen zu können.
Und sei es, ich gehe mal zu einem Chatbot und gebe mal eine Frage ein und dann
sehe ich halt, stand im Amtsblatt 5, im Amtsblatt 2022, 2027,
also im Endeffekt auch ein Archiv für die Bürger.
Also eigentlich für mich, weil ich suche halt auch manchmal was.
Zum Beispiel, wer wurde denn vor drei Jahren eingeschult?
Zack, und dann kann ich es halt mal suchen. Das geht aber nur,
wenn ich da strukturierte Daten habe, die ich dann im Hintergrund halt liegen habe.
Also auch deine Überlegung, das Amtsblatt mal so anzupassen,
dass es tatsächlich KI-konform ist.
Es klingt total blöd, aber dass es strukturierter bearbeitet werden kann zukünftig.
Das ist PDF, ja. Aber das ist halt ein anderes Thema.
Anderes Thema. Okay, lassen wir das beiseite. Ich habe aber noch ein schönes
Thema für dich, was mir gerade eingefallen ist.
Wir hatten, als wir angefangen haben, uns über den Podcast auszutauschen,
gesagt, wir wollen, dass dieses Format allen Menschen zugänglich ist und deshalb
soll es irgendwann mal ein Radioformat sein.
Stimmt, das ist ja auch nur das andere halbe Jahr.
Wie ist denn da der Stand der Dinge?
Ich glaube, es läuft noch. Hast du mal reingehört? Also ab und zu unter radio.smenschelt.de,
wenn mein Server noch läuft und der noch nicht abgeraucht ist,
was er bis vor zwei Wochen noch nicht war,
lief da einfach schon alle Folgen von Smenschelt durch und zwischendurch einfach
Musik, die man spielen darf, weil sie so alt ist, dass da keine Urheberrechte
mehr drauf sind. Und das werde ich dann weiter ausbauen.
Aber es ist ja auch im Internet.
Ja, radio.smenschel.de.
Man braucht auf jeden Fall Internet.
Das ist ein Livestream ohne Video.
Genau. Aber wir hatten ja mal drüber gesprochen, ob wir das in der Medienanstalt kriegen.
Irgendwie. Also richtig übers Radio mit so einem 99.5,8. Da hören Sie es menschelt.
Ja, aber das,
bin ich nochmal weg davon. Also das ist so eine Heidenarbeit,
weil heutzutage ist alles Internet und ich weiß, es wäre zwar schön,
aber ich glaube, das wäre für mich dann erstmal drüber.
Also noch eins drüber, auch wenn es so einfach klingt, aber da müssen wir Lizenzen
haben. Oder wir müssen einen Radiosender suchen, der das macht.
Also wir könnten maximal vielleicht einen Radiosender finden,
der unsere Folgen spielt, wenn sie professionell gut genug sind.
Wir haben jetzt schon manche Folgen, ihr habt es hoffentlich gehört alle,
wo ich sage, nee, also da würde jetzt ein Radiosender sagen,
können wir nicht machen und da verstehe ich auch warum.
Weil wir kommen jetzt erst langsam in die Qualitätsschiene, wo wir dann bei Radio angekommen sind.
Also ich finde, es ist grandios, was du alles aufgebaut hast in der letzten
Zeit. Das, was wir hier haben, ist jetzt ein Outdoor-Studio.
Die Mikrofone sind tatsächlich Also das ist alles richtig professionell aus
meiner laienhaften Sicht.
Aber ihr könnt euch ja am 21.8. selbst davon überzeugen, wenn ihr ins TITS kommt.
Könnt ihr auch mal reinsprechen in die Mikros.
Genau, dann seid ihr auch nicht auf Band, sondern im Netz dann ja sozusagen.
Ja, es ist spannend, Mario, mit dir.
Ja, wir sind ganz schön aufgeregt immer noch, oder? Für den 21.8.
Auf jeden Fall.
Leute, kommt ihr? Bitte Umfrage. Das ist nicht nur eine Umfrage.
Ich sage nochmal, es ist jetzt nicht noch eine Umfrage, sondern da gibt es einen
Button, da drückt man drauf, ja, ich komme unbedingt oder ich kann nicht und
es wäre schön, wenn er wenigstens das anklickt,
damit wir nicht da stehen und denken, oh, fünf bis jetzt, das ist ja wenig,
wollen die alle nicht? Weil ich glaube ja schon, dass ihr alle wollt.
Und es gibt ja auch was Leckeres zu essen und zu trinken. Und wir sind da. Und der Hendrik ist da.
Ja, das wird cool.
Genau. Also ich freue mich. Ich freue mich auf euch.
Vielen Dank nochmal, Mario. Und natürlich an dieser Stelle auch nochmal vielen
Dank dem Programm von der Deutschen Stiftung Engagement und Ehrenamt und auch
dem sozialen Netzwerk Lausitz, dass uns das hier überhaupt möglich macht und
euch das auch möglich macht, überhaupt hier zuzuhören und vor allem mitzumachen.
Und auch danke an diejenigen, die bisher es gewagt haben, mit mir einen Spaziergang
zu machen und dann natürlich sich auch damit öffentlich zu präsentieren,
der Welt zu zeigen auf eine andere Art und Weise.
Ja, und wir freuen uns auch eigentlich immer über Kommentare.
Also wir kriegen manchmal Kommentare und springen dabei in die Luft und freuen uns.
Ich könnte wetten, ihr wisst nicht, ob das uns das hilft oder irgendwas,
aber es hilft wirklich. Also nach so vielen Folgen und so viel Arbeit hilft
es auch wirklich einfach mal, schmiert doch ruhig mal Butter aufs Brot, das passt schon.
Okay. Ja, so, also würde ich sagen, ich spiele jetzt ganz kurz einfach nur das.
Outro und schmeiße dann die Amtsblatt-Geschichte von Instagram hinterher.
Genau, und ihr dürft euch überraschen lassen, was im nächsten halben Jahr und
hoffentlich dann auch in den nächsten zwei Jahren noch auf euch zurollt bei Smanchelt.
Und ihr könnt irgendwann nochmal Bescheid sagen, wenn ihr irgendwann nochmal
so eine Folge haben wollt, um zu wissen, wo wir stehen, was wir bisher machen,
was nicht gut gelaufen ist, was gut läuft, dann können wir die auch gerne irgendwann
nochmal machen, ob das jedes Vierteljahr ist oder jedes halbe.
Schreibt's in die Kommentare.
Yippie!
Achso, ihr könnt jetzt auch bei Spotify in die Kommentare schreiben.
Ich hab die geöffnet. Macht einfach, weil die meisten Leute hören uns eh bei Spotify. Fall.
Alles klar. Na dann. Bis dahin.
Macht's gut. Tschüss.
Hallo und herzlich willkommen. Wir haben für dich mal einen Blick ins Amtsblatt
der Gemeinde Boxberg geworfen. Das vom 25. Juli 2025.
Ist natürlich keine komplette Wiedergabe, klar, sondern eher unser Blick von
außen auf das, was uns so aufgefallen ist.
Eine Art Audioübersicht für dich als Bürgerin oder Bürger.
Ja, genau.
Wir schauen da sozusagen mit einer externen Perspektive drauf,
was in deiner Gemeinde so passiert.
Aber ganz wichtig, es lohnt sich auf jeden Fall, das komplette Amtsblatt selbst
zu lesen. Da stehen oft noch Details drin, die für einen persönlich wichtig
sein könnten, die wir jetzt vielleicht gar nicht erwähnen.
Okay,
dann lass uns mal starten.
Ein Highlight scheint ja direkt dieses Doppeljubiläum in Kringelstorf zu sein.
Stimmt.
625 Jahre Dorf und 90 Jahre Feuerwehr.
Das ist am 16. und 17. August.
Richtig, und da haben Sie wohl einiges auf die Beine gestellt.
Also Natur und Regionalmarkt, dann dieses Wasserballturnier von den Feuerwehren.
Wasserball, okay.
Ja, Kinderprogramm und sogar ein Andrea-Berg-Double tritt auf.
Solche Feste sind ja oft mehr als nur Unterhaltung. Die stärken ja den Zusammenhalt
ungemein. Gerade in Zeiten, wo sich vieles ändert.
Absolut, das ist gelebte Gemeinschaft, kann man sagen. Und gefeiert wird ja auch an anderen Ecken.
Anfang-August-Sommerfest in Bärwalde.
Mitte-August-Sommerparty in Nochten. Und dann Ende August noch das Parkfest
in Mönau. Der Sommer bei euch in der Gemeinde ist also ziemlich ereignisreich.
Ja, scheint so. Was uns aber auch aufgefallen ist, sind so ganz konkrete Möglichkeiten,
wie du dich einbringen kannst, also wo man wirklich mitmachen kann.
Stimmt. Da war diese Bürgerwerkstatt zur Ortskernentwicklung von Boxberg selbst am 28. August.
Da sind ja explizit Ideen gefragt, wie der Kern eures Ortes in Zukunft aussehen soll.
Finde ich eine super Sache. So eine Chance zur Mitgestaltung.
Und das zweite Projekt, das klingt auch spannend, Naschgärten für alle.
Ja, erzähl mal.
Die Idee dahinter ist ja, essbare Pflanzen an öffentlichen Plätzen anzubauen.
Vielleicht an Bänken oder so oder an Bushaltestellen, keine Ahnung.
Und da kann dann jeder ernten, aber eben auch mit pflegen. Da gibt es am 23.
August um neun ein erstes Treffen dazu in Zimpel am Spielplatz,
um Ideen zu sammeln.
Okay.
Das hat echt Potenzial, finde ich.
Also Orte grüner zu machen und vielleicht auch das Miteinander,
ja, direkter zu gestalten.
Energiebotschafter. Falls also jemand sich für Energiethemen stark machen will.
Ah, interessant. Und im Bereich Bildung und Jugend, da gab es ja auch beeindruckende Nachrichten.
Oh ja.
Die Freie Oberschule meldet die besten Abschlussergebnisse ihrer Geschichte.
Das ist schon was.
Wow.
30 Absolventen und eine, Jana, ist sogar Landessiegerin geworden.
Also allen Absolventen von hier aus herzlichen Glückwunsch. Das ist eine tolle
Leistung.
Wirklich bemerkenswert.
Ja. Und für die ganz Kleinen steht ja auch ein neuer Lebensabschnitt an.
29 Erstklässler starten bald in die Schule. Das Zuckertütenfest,
das war wohl schon im Findlingspark Nochten.
Ah, schön.
Und nicht vergessen, die Jugendfeuerwehr Klitten ist Kreismeister geworden.
Auch eine super Leistung für den Nachwuchs.
Ja, klasse.
Kommen wir mal so zu Service, Wandel und anderen aktuellen Dingen.
Stichwort Digitalisierung im Bürgerservice. Im Rathaus gibt es jetzt dieses
Point-ID-System. für digitale Passbilder kostet 6 Euro und wichtig,
Papierfotos nehmen die jetzt nicht mehr an.
Okay. Ist eine Umstellung.
Aber ja, geht wohl mit der Zeit, ne?
Was sicher auch ganz entscheidend für die Zukunft deiner Gemeinde ist,
sind diese Gespräche, die der Bürgermeister mit der LEAG geführt hat.
Also mit dem Energieunternehmen.
Richtig.
Da ging es um Fernwärme, um den Industriepark am Kraftwerk und natürlich um Arbeitsplätze.
Das sind ja die Kernpunkte im Strukturwandel.
Der stellt die Region ja vor riesige Herausforderungen.
Absolut.
Eine Zusage für Fernwärme gibt es wohl bis April 2026, so steht es drin.
Und danach wird weiter verhandelt.
Also das sind Themen, da lohnt es sich sicher am Ball zu bleiben.
Definitiv. Veränderungen gibt es ja auch personell.
Abschiede stehen an.
Ja.
Das Pfarrer-Ehepaar Jordanovs, nach 18 Jahren,
die gehen in den Ruhestand.
18 Jahre, das ist eine lange Zeit.
Und der Bürgerpolizist Matthias Reismann wechselt nach 14 Jahren die Stelle.
Solche Leute, die so lange da sind, die prägen natürlich eine Gemeinde, ganz klar.
Aber gleichzeitig wird ja auch gebaut und erneuert. Es gibt Fortschritte beim
Begegnungszentrum Dorfkrug Nochten.
Eine neue Urnengrabanlage auf
dem Friedhof in Boxberg ist im Entstehen und Spielplätze werden saniert.
Also es tut sich was.
Das war jetzt mal unser schneller Streifzug durch einige
Themen aus dem aktuellen Amtsblatt von Boxberg.
Genau.
Wie gesagt, da steckt noch viel mehr drin. Also vom Beach Ultimate Frisbee-Turnier
am Bärwalder See habe ich noch gelesen.
Ja.
Oder dass das Freibad Reichwalde gerettet ist, weil sie einen neuen Schwimmmeister
gefunden haben. Auch wichtig.
Und eine Buchlesung in Uhyst, glaube ich, war auch noch drin.
Stimmt.
Also genau deshalb am besten selbst reinschauen. Schnappt ihr das Amtsblatt.
Da stehen die vollständigen Infos drin. Vielleicht noch so eine Frage zum Mitnehmen
für dich, wo wir gerade drüber sprachen, wenn du an diese Naschgärten denkst.
Welche kleine Ecke, vielleicht bei dir im Ortsteil, welche könnte sofort so
ein bisschen essbares Grün vertragen und wie könnte sowas vielleicht die Nachbarschaft
auf eine neue Art zusammenbringen?
Ein interessanter Gedanke zum Schluss, ja.
Damit sagen wir für heute Tschüss und bis zum nächsten Mal.