Anne und Paul – Hinter den Kulissen


Veröffentlicht am: 26.10.2025  Aufgenommen am: 21.10.2025
Dauer: 1h 1min


Episodenbild

Worum gehts?

Wenn die Rollen getauscht werden

Was passiert, wenn die Hörer plötzlich am Mikro sitzen? In dieser außergewöhnlichen „Hinter den Kulissen“-Folge übernehmen Anne und Paul das Ruder und stellen Romy und Mario all die Fragen, die man sich als Podcast-Hörer schon immer gefragt hat.

Die Technik: Von Puscheln und Ambient-Mikros

Wer kennt sie nicht, die kleinen Windschutz-Puschel auf Mikrofonen? Romy nimmt uns mit in die technische Welt von s’menschelt – von den drei kompakten Geräten für unterwegs bis zur großen Standtechnik im improvisierten Studio. Mario erklärt, warum aus ursprünglich vielen Kabeln und Geräten eine minimalistische Lösung wurde und was die mysteriösen Ambient-Mikrofone eigentlich gemacht haben (Spoiler: 50% fanden sie zu krass, 50% total cool).

Tag des Engagements 15.11.2025 Workshops

Hier sind die E-Mail Adressen um euch anzumelden:

info@perspektive-boxberg-ol.de

entwicklung@snl.gmbh

17 Stunden Schnitt für 1 Stunde Podcast

Das vielleicht überraschendste Learning dieser Folge: Mario hört jede Podcast-Folge 10-20 Mal beim Schnitt. 17-20 Stunden Arbeit stecken in einer einzigen Folge – von Ähms rausschneiden über Lautstärke anpassen bis zum feinen Tuning. Und irgendwann wird selbst der liebste Gesprächspartner zur Herausforderung, wenn man den gleichen Satz zum dreißigsten Mal hört.

Warum s’menschelt eine Pause braucht

Mario und Romy sprechen ehrlich darüber, warum der Podcast jetzt pausiert: Aus Spaß wurde Fließbandarbeit, aus Elan wurde Deadline-Stress. Die Pause soll Raum schaffen für neue Ideen, bessere Qualität und vor allem: die Freude am Projekt zurückzubringen. Neue Formate sind bereits in Planung – von Vereinsgesprächen über Video-Podcasts bis zu spontaneren Formaten.

Die menschliche Seite

Zwischen all der Technik und Planung zeigt diese Folge vor allem eines: die ehrliche, manchmal chaotische, aber immer herzliche Art, wie s’menschelt entsteht. Vom aufgeregten Paul, der normalerweise nicht vor Mikrofonen redet, über Anne, die sich am Mikro unwohl fühlt, bis zu Romys spontaner Moderationskunst – hier wird deutlich, dass hinter jedem Podcast echte Menschen mit Herausforderungen, Zweifeln und viel Leidenschaft stecken.


SPRECHER IN DIESER FOLGE

Anne

Paul

Romy

Mario





Kapitelbilder

Zu dieser Episode von „'s menschelt“ gibt es ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecherzuordnung.

Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt. Bei den Hauptfolgen werden wir so gut wie möglich versuchen, das Transkript nachzubearbeiten. Es kann aber auch immer sein, dass wir dafür keine Zeit hatten. Der automatisierte Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort.

Transkription der Episode anzeigen
Paul 0:00:18

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge, heute zu Gast mit

Paul,

Anne 0:00:35

Und Anne.

So.

Paul 0:00:37

Der

Anne 0:00:41

Ich

Mario 0:00:41

paul, hallo Anne, schön, dass ihr zugesagt

Paul 0:00:44

Esel

Mario 0:00:45

wir das versuchen können.

Anne 0:00:46

Ja.

Mario 0:00:47

heiße nicht Paul.

Anne 0:00:50

Paul.

Mario 0:00:54

Das ist gut, so geht es uns auch immer, Romy oder?

Anne 0:00:56

überlegst

du auch immer, wie man anfängt?

Ja?

Aber dir das, wenn du mit den Leuten durch Wald und Heide gehst auch so?

Romy 0:01:03

ich habe meistens immer so eine Einstiegsfrage im Kopf, die sich aber ändern kann, je nachdem mit wem und wo ich gehe.

Anne 0:01:13

Und der Rest ist der spontan oder kommt der so

Romy 0:01:16

Der Rest entwickelt sich

Anne 0:01:17

geplant aus dir heraus?

Romy 0:01:19

Rest entwickelt sich tatsächlich im Gespräch.

Anne 0:01:23

Ja.

Schauen wir mal, wo es uns heute so hinführt.

Mario 0:01:31

irgendjemand wissen, warum wir euch eingeladen haben?

Paul 0:01:33

Weiß ich nicht.

Denke ich schon, ja.

Es gibt bestimmt ein paar Zuhörer, die wollen wissen, warum seid ihr jetzt nicht auf der Seite, sondern auf der anderen.

Anne 0:01:41

Genau.

Paul 0:01:41

warum ist das so, Mario?

Mario 0:01:43

Weil wir eigentlich mit Romy eine Folge aufnehmen wollten und dann kamen wir auf die Idee halt sagen, warte mal, wir können uns ja interviewen lassen.

Und dann haben wir überlegt wer es machen könnte und dann meinte Romy irgendwann, frag doch mal Paul.

Und dann hat Paul gesagt, ja, ich weiß auch nicht und im Hintergrund hat es gelacht und hat er gesagt, und Anne.

Und jetzt seid ihr beide hier.

Paul 0:02:00

Ja, haben wir den Schlamassel

Mario 0:02:01

Versuch und dann mal gucken, ob wir es veröffentlichen.

Romy 0:02:03

Und wir freuen uns.

Mario 0:02:04

Oh ja.

Paul 0:02:05

Ja ist schon lustig.

Anne 0:02:07

Es ist auch sehr witzig hier zu sitzen und die viele Technik zu sehen.

Genau, man hat ja immer so die Vorstellung, es ist einfach nur, man hat ein nettes Gespräch aber die Technik dahinter sehen wir ja sonst gar nicht.

Mario möchtest du ein bisschen was darüber erzählen, was da eigentlich so mit drinnen oder mit dabei ist?

Mario 0:02:27

Also bei den normalen da hat Romy eigentlich nichts weiter mit, außer drei kleine Geräte jetzt, wo man ganz am Anfang hat man es immer übertrieben mit einem großen Gerät und da noch zwei Geräte rangekoppelt und dann waren es zu viele Kabel und

Romy 0:02:38

dann hat es immer geklappert

Mario 0:02:39

geklappert hat es, und dann haben wir irgendwann, bin ich dann dazu gekommen, ihr nur noch drei Geräte mitzugeben, weil das dann am einfachsten ist.

Die drei Geräte anmachen und dann hat jeder eins in der Hand, fertig.

Romy 0:02:48

oder

angesteckt

dann muss man aber darauf achten, dass man die Puschel dran macht.

Denn sonst ist man ein Hasi, Maren Piesker das so schön gesagt hat.

Ich habe nämlich, genau, das ist ein Insider, es sind so ganz kleine Mikrofone, die man anstecken kann und wenn es draußen windig ist, dann gibt es so eine Puschel, die man auf diese Mikrofone draufsteckt

Mario 0:03:07

Windschutz

Romy 0:03:08

Den Windschutz, genau.

Und das ist nicht ganz, also eigentlich ist es ganz einfach, aber mir gelingt es sehr selten die da dran zu packen und deshalb kann es durchaus sein, dass es mal sehr windet, wenn es mir nicht gelungen ist, die

Mario 0:03:23

weil wir uns noch nie die Zeit gefunden haben hier mal fünf Minuten zu sitzen, um mal die Puschel zu gucken, wie funktioniert das

Romy 0:03:28

stimmt, das

Anne 0:03:29

Naja, das hört sich nach einer neuen Aufgabe an.

Romy 0:03:32

Da werden wir uns widmen.

Mario 0:03:34

also das ist die Technik für Romy, wenn sie durch die Gegend läuft.

Da will ich zwar auch noch irgendwas ändern, aber das geht dann eher um Video und Fotos.

Ja.

Also es sind zwei Mikros und ein Empfänger, ein ganz kleiner.

Und der passt dann halt auf, dass dann halt das gleich richtig eingeregelt wird, ja.

Damit ich nämlich zwei Backups hab, falls eins ausfällt.

Romy 0:03:53

so, und ganz am Anfang, als ich dieses Hand-Ding noch dabei hatte, das war sozusagen ein Ambient-Mikro richtig?

Das die Umgebungsgeräusche noch einfangen sollte, die man ganz laut hört, als ich mit dem Daniel Jordanov marschiert bin und dann der Zug vorbeikam und dann die Autos und alles Mögliche Also das hat man dann sehr, laut gehört, weil dann das Mikro direkt in der Gegend so gerichtet werden konnte, wo das Geräusch jetzt herkommt.

Mario 0:04:19

Und das hatte ich so eingestellt wenn Romy das vor sich hält, dass man halt rechts und links halt die Geräusche noch einfängt, wenn ein Vogel vorbeikam oder wenn halt irgendwas anderes ist, wenn Bäume rascheln, dass das zu hören ist.

Aber das fanden viele also 50% fanden es zu krass und wollten das nicht und 50% fanden es total cool.

Deswegen dachte ich dann können wir eh machen, was wir

Paul 0:04:36

ist ja genau das Mittelmaß Ist doch in Ordnung.

Alle glücklich.

Mario 0:04:40

Die Technik die wir jetzt hier haben, das ist jetzt sozusagen unsere Standtechnik die wir ja dann beim Live-Podcast genommen haben.

Die jetzt vergrößert wird, dann noch Video-Podcast und so, damit man dann später noch mehr Folgen machen kann.

Also andere Formate, die nicht laufend sind, sondern vielleicht sowas wie Vereine oder irgendjemand kommt halt her und dann quatscht man mal über ein Thema.

Romy 0:04:57

Was hast du vor?

Mario 0:04:59

Was?

Anne 0:05:00

Verein?

Mario 0:05:01

Zum Beispiel, ja.

Anne 0:05:02

hätte ich jetzt auch mal noch eine Frage.

Das kann ich mir nicht... Also du meinst mit mehreren Menschen in einem Raum?

Mario 0:05:08

Ja.

Anne 0:05:08

Aha.

Mario 0:05:09

Zum Beispiel mit vier oder mit dreien.

Also ich würde gerne mal alle Vereine aus der Gemeinde halt befragen und sprechen mit denen und da bin ich aber noch am überlegen wie eine Idee war zum Beispiel, dass man sich den, also gerade weil wir ja beim Tischtennis sind mit Paul, hatte ich halt überlegt man könnte sich ja den neuen Vorsitzenden

einladen mit dem älteren Vorsitzenden sozusagen.

Bei uns wäre das ja Wolfgang und Carsten, die beide an Tisch holen und dann halt mit denen reden über den Tischtennisverein.

Das war eine Idee.

Die andere Idee, die ich hatte, war, halt, wir nehmen uns zum Beispiel Carsten vom Tischtennisverein oder jemanden von einem ganz anderen Verein, sowas wie zum Beispiel, es gibt ja hier den wie heißt der, sorbische Verein von Nehe?

Romy 0:05:46

ZAHRODKA,

irgendwie sowas, aus Uhyst.

Mario 0:05:51

Uhyst, genau.

Dass wir uns die einladen und dass ich dann zwei hier habe, die komplett unterschiedliche Themen haben, muss man mit denen reden.

Aber wie und was und wo, das weiß ich noch nicht.

Ich weiß nur, dass wir es machen wollen und deswegen brauche ich erstmal eine Pause, um da mal drüber nachdenken zu können.

Anne 0:06:05

Ja, Stichwort Pause.

ich glaube, wir sind heute hier auch da, weil es um eine Pause gehen soll.

Mario 0:06:13

Ja.

Ich wollte unbedingt eine.

Vielen

zu viel Fließbandarbeit mit die monatliche Folge.

Wir sind dann irgendwann reingerannt, dass wir dachten, ach jetzt fehlt die Folge noch und dann hat Romy dann meistens Stress gekriegt dass sie noch eine Folge hatte.

Dann habe ich dann die Folge gehabt, musste sie schneiden und es gab halt die Deadline.

Das war am Anfang irgendwie noch toll, weil ich noch voller Elan da drin war und Technik und hier und gucken und dann wurde es auf einmal Fließband und dann hatte ich keinen Spaß mehr dran.

Und ich will aber Spaß daran haben und deswegen will ich jetzt mal eine Pause haben.

Das habe ich auch Romy gesagt, um erstmal einfach wieder irre komische Sachen machen zu können, mal drei Monate mal wieder zu gucken, gibt es andere Schnittprogramme, wie kommt man schneller zum Ziel von dem Ganzen.

Gibt es andere Formate, die wir noch nebenbei machen wollen und so und damit halt Qualität hält oder besser wird, aber nicht schlechter.

Und irgendwie, ich hätte jetzt Angst davor gerade, dass es jetzt in nächster Zeit mal kurz erstmal schlechter werden würde, weil ich halt auch beim Schneiden gerade nicht mehr so den Spaß dran hatte, wie ich es am Anfang noch hatte.

Weil so eine Folge zehnmal hören, schlaucht auch ganz schön.

Und ich höre die manchmal zehn bis zwanzig Mal.

Weil jetzt unter uns gesagt, hört ja keiner zu.

Also wenn man zehnmal denselben Satz hört oder dreißigmal, dann ist das egal, wer den sagt, wie man ihn leiden kann oder nicht.

Man findet das dann zum Kotzen einfach.

Paul 0:07:31

geht ja meistens manchmal eine Stunde.

Also das ist ja der

Mario 0:07:35

Was?

Paul 0:07:35

Podcast, so die Folge, wenn sie dann rauskommt und wenn er das dann so 10, 20 Mal hörst

Mario 0:07:41

Ich schneide so eine Folge so 17 bis 20 Stunden ungefähr, ja.

Anne 0:07:44

Und schneidest du viel raus, so zwischendrin?

Mario 0:07:47

Nee, fast gar nicht.

Also es kommt selten vor, wenn jemand das möchte.

Also das, was Kleines rausgeschnitten wird.

Aber ich versuche ja das Ambient zu halten.

Also was ich am meisten mache, ist sowas wie Ähms.

Also wenn die ganze Folge lang Ähms kommen.

Also ich höre dann wirklich die Folge am Anfang an und dann merke ich, es wird anstrengend

es gibt ja dieses You can't make it unseen.

Also wenn man es einmal gehört hat, kriegt man es nicht mehr aus dem Kopf.

Und das passiert bei dem Podcast auch manchmal, wenn ich dann bei der Hälfte am Anfang merke, oh, jetzt habe ich es gehört und ab dann kriegst du es nicht mehr raus.

Nämlich sowas wie ein Ähm oder irgendwas Doppeltes.

Es gibt Leute, die sagen manchmal, ja dann konnte ich nicht.

Nicht.

So.

Und wenn das 20 Mal hintereinander passiert, dann schneide ich dann halt die alle raus dann.

So.

Ja.

Und das ist dann die Arbeit.

Und dann aber die andere Arbeit ist eben, sag ich ja, will manchmal halt einen Vogel, den will ich drin haben.

Also den hört man dann im Podcast nicht direkt, aber ja, ich will den halt auf den Kopf hören, dann kommt das so.

Kommt so ein Vogel vorbei, dann muss der drin sein.

Dann muss das Knirschen von irgendwas muss zu hören sein, aber darf nicht zu laut sein, dürfte wieder Kind stören.

Und das ist dann, was dann die Arbeit macht.

Aber rausschneiden, versuch mal so viel wie gar Nicht rauszuschneiden.

Also eigentlich, ja.

Romy 0:08:55

Also auch wenn Mario jetzt eine kreative Pause einlegt, um sozusagen noch besser durchzustarten, dann das nicht, dass ich nicht spazieren gehen könnte.

Das heißt, der Aufruf an alle die, die haben, mal entweder mit uns beiden hier im Studio zu sitzen oder mit mir alleine spazieren zu gehen, meldet euch gern.

Wir hatten das hehre Ziel, in allen 18 Ortsteilen vertreten zu sein beziehungsweise 18 Folgen zu machen mit Menschen aus diesen unterschiedlichen Ortsteilen.

Mario 0:09:23

Folgen.

Romy 0:09:24

Das war erst mal das Ziel mit den 18 Ortsteilen, bevor uns ganz viele andere fixe Ideen gekommen sind.

Und wir sind noch gar nicht...

Mario 0:09:32

Also wir wollten 18 Ortsteile, aber es ist doch egal, ob wir aus einem Ortsteil sechs Leute haben oder zehn.

Romy 0:09:37

aber der Ursprungsgedanke war, wir gehen erstmal in jeden einzelnen Ortsteil, um dann weiterzumachen.

Da wir aber die Ortsteile noch nicht voll haben, wie Mario schon sagte, war ich dann so ein Stück weit unter Druck, dass ich ja jetzt einen anderen Ortsteil nehmen muss, obwohl Anfragen von schon bereits gesendeten Ortsteilen kamen.

Und ich würde mich doch freuen, wenn wir erstmal diese Ortsteilgeschichte weiterverfolgen.

Und wenn sich das aber nicht ergibt, dann machen wir halt was anderes zwischendurch.

Anne 0:10:10

Welche Ortsteile wärens denn, so ganz konkret?.

Romy 0:10:14

Bärwalde, Sprey, Drehna, Mönau, Kleinradisch,

Mario 0:10:21

gucken.

Du

Romy 0:10:22

Kaschel war ich.

Nein, Kaschel haben wir noch

Mario 0:10:25

Kaschel haben wir auch noch nicht stimmt, Kaschel hatten wir fast schon und dann ist es was wieder weg

und wir könnten aber auch einen Podcast über Reichwalde machen, weil da finden wir immer welche

Romy 0:10:35

Genau

Paul 0:10:36

ist

Romy 0:10:41

hatten wir auch noch nicht.

Mario 0:10:42

Kringelsdorf hätte noch jemand

Paul 0:10:43

das heute Klingelsdorf

Romy 0:10:45

Nein.

Mario 0:10:46

da hätten wir gerne noch jemanden ein anderer aus Kringelsdorf ja genau, aber da wir jetzt Aufrufe machen, dann kann man ja gleich noch aufrufen, wenn jemand Lust hat schneiden zu lernen oder das mit mir zusammen zu machen, dann wäre nämlich auch schön einfach jemanden da zu haben, der das mitmacht, weil geteilte Arbeit ist halbe Arbeit.

Ja,

Romy 0:11:03

das ist ein cooles Arbeiten mit Mayo, kann ich nur sagen.

Mario 0:11:06

anstrengend.

Romy 0:11:07

Das möchte ich auch unterschreiben, ja.

Anne 0:11:11

Okay, wer eine anstrengende und schöne Arbeit möchte, kreative Arbeit, neues Lernen.

Paul 0:11:19

der Live-Podcast war gut.

Das hat Spaß gemacht.

Mario 0:11:22

hat Spaß gemacht, das

Paul 0:11:23

hat wirklich Spaß gemacht.

Mario 0:11:25

Genau, Paul hat abgemischt für uns dann an der Technik und den Livestream bedient.

Paul 0:11:31

manchmal.

Mario 0:11:33

Also damit das jetzt nicht untergeht, wir brauchen wirklich Leute aus den anderen Ortsteilen, die mal gerade aufgezählt haben, wenn nicht schreiben wir es auch mal irgendwo hin, aber letztens hatten wir mal das Ding, da haben sich Leute gefreut dass wir auf sie zugekommen sind.

Wir sind aber wirklich darauf angewiesen, dass die Leute auf uns drauf zukommen, weil es bringt jetzt nichts, durch Bärwalde zu gehen und jeden zu fragen, sondern es wäre halt echt schön, wenn andere Leute mitsuchen oder jemanden mal fragen, der dann zu uns kommt, der weiß, ach da gibt es den Podcast, da könnte ich was sagen, weil diese Sucherei und jetzt geht es halt wirklich los mit, ah wir brauchen noch den Ortsteil und dann hätte man ja eigentlich gerne auch mal so eine Art Wechsel von wegen da mal eine Frau da ein Mann, nicht immer nur Männer, die haben ja mal so viel zu erzählen, aber es gibt ja auch Frauen.

Paul 0:12:12

Ja, können ja auch Leute aus dem Ortsteil einfach jemanden vorschlagen, ne?

Euch so.

Mario 0:12:17

aber dann sollte der vielleicht schon wollen, also uns bringt es halt auch nichts.

Und dazu sollte man vielleicht auch nochmal sagen, der Versuch ist es wert, Romy geht mit dem noch so spazieren.

Wir haben auch schon Folgen, wo danach gesagt wurde, nee, ich möchte nicht dass das gesendet wird.

Dann haben wir es nicht gesendet.

Das ist auch okay.

Also, fandst du das schlimm?

Ja, eben.

Romy 0:12:34

das Gespräch oder die Gespräche waren jedes Mal sehr interessant und informativ und ich dachte, boah, wie schade eigentlich, aber es ist überhaupt kein Thema, weil ich kann verstehen, also ich kann verstehen, dass die Leute sich dann auch dagegen entscheiden, weil das ist ja eine große Öffentlichkeit der man sich sozusagen ausschüttet und das darf überlegt sein, ja, genau.

Anne 0:13:16

Dank.

Wenn man am Ende sagt, nein, ich möchte das

Mario 0:13:24

Dann war es ein schönes Gespräch, dann wurde sie gelöscht, fertig.

Anne 0:13:29

bekommen.

Einen Aufruf und es gab Fragen.

Mario 0:13:32

da kann man ja mal kurz sagen, heute ist der 21.10., oder?

Anne 0:13:35

Genau, damit das nicht schon morgen nicht mehr aktuell ist.

Mario 0:13:39

da habe bei Instagram heute mal reingefragt.

Anne 0:13:41

Genau, denn wir würden jetzt einfach mal euch diese Fragen stellen.

Und ich bin ein bisschen gespannt, weil ihr kennt die Fragen ja zum Teil.

Aber ihr durftet nicht antworten.

Paul 0:13:52

Okay, die erste Frage die haben wir schon teilweise beantwortet Wie werden Folgen aufgenommen?

Mario 0:13:58

Ja, mit

Paul 0:13:59

wir mit Aufnahmetechnik, genau.

Romy 0:14:02

nicht, eigentlich nicht, also beim Laufen nicht mit so einem Kopfhörer.

Man stellt sich das wahrscheinlich immer so vor, dass man diese großen Kopfhörer irgendwie auf dem Kopf hat und

Mario 0:14:10

schön wäre für die Qualität.

Romy 0:14:12

Dank.

Und das wäre auch eine Option zum Spazierengehen gewesen für mich, damit ich besser verfolgen kann und eventuell auch auf die Qualität der Aufnahme... Also, dass ich da eingreifen kann irgendwie in Bezug auf die Lautstärke und wir haben uns aber dagegen entschieden mit diesen Kopfhörern, weil das ziemlich blöd aussieht wenn man dann so durch den Ort latscht und dann hat man diese Kopfhörer auf.

Mario 0:14:47

Eigentlich sollt ihr irgendwann schon nach fünf Minuten gar nicht mehr wissen, dass irgendwas an ist oder irgendwas ist.

Und sobald ihr Kopfhörer auf habt, wisst ihr ja, dass ihr gerade aufnehmt Das ist dann halt auch nochmal doof.

Romy 0:14:55

Ja,

Paul 0:14:56

schön.

Romy 0:14:57

Haken dran,

Paul 0:15:00

wäre zum Beispiel, ob ihr wisst ob auch ältere Menschen zuhören oder den Podcast hören.

Romy 0:15:08

Definiere mal älter.

Paul 0:15:10

muss ich aufpassen.

Anne 0:15:11

Können die Frage auch anders stellen Könnt ihr irgendwie die Altersstruktur eurer Zuhörer beschreiben

Mario 0:15:16

mal gucken ob ich es aus dem Kopf noch hinkriege, ungefähr, sagen wir mal so 30 bis 50, also so bei YouTube sind sie 30 bis 50, bei Instagram, wenn da die Reels angeguckt werden, die dann Richtung Podcast klicken, dann sind sie eher so zwischen 25 bis 40.

Bei Instagram sind es aber fast nur Frauen, bei YouTube nur Männer, also 75 Prozent Männer.

Und die ganzen älteren Frauen, von denen ich weiß, die kamen alle hierher und haben gesagt, wie geht denn das?

Und dann habe ich denen gezeigt, wie man einen Podcast nimmt auf dem Handy, wie man das installiert, wie man dann guckt.

Und seitdem geht das auch so rum, dass die das anderen älteren Frauen zeigen.

Und deswegen wollte ich eigentlich auch immer, das ist eigentlich auch nochmal so ein Aufruf, wenn ihr wollt, dass das jemand hört, geht hin, richtet dem das am Handy ein, weil wenn ihr den Podcast empfehlt und dann sozusagen jemandem das einrichtet dann hört er den eher, als wenn jetzt irgendwo im Amtsplatz steht, so hör das mal.

Also das ist halt nochmal was komplett anderes.

Und so war es hier in Kringelsdorf Eine Frau wusste wie es geht und dann hat die halt einer anderen Freundin das gesagt und die der und die der und die der.

Und die Älteren, die sind sowieso fitter mit den Handys.

Als manche 50-Jährige oder 40-Jährige.

Romy 0:16:23

Und was ist das in Zahlen ausgedrückt, die Älteren?

Mario 0:16:27

Na in, Zahlen weiß ich nicht.

Ich weiß nur Kringelsdorf.

Romy 0:16:29

Nee, aber wie alt sind die Damen, die auf dich zugekommen sind oder die eine?

Okay,

Paul 0:16:33

gut durchmischt.

Romy 0:16:36

Alter.

Anne 0:16:37

her,

Mario 0:16:38

die andere Altersstruktur, ja, ist so bei 40.

Anne 0:16:42

ihr irgendwie so davor euch darüber Gedanken gemacht, in welches Alter ihr ansprechen wollt?

Also war das eine Frage für den Podcast?

Ja

Romy 0:16:51

Ja, der Ursprungsgedanke war ja, dass wir mit dem Podcast alle Menschen erreichen und eben nicht nur die, die digital affin sind und demzufolge wollten wir auch das ältere Publikum ansprechen.

Dieser Schritt in das Radiobusiness, sage ich erstmal so, ist doch etwas schwerer als wir uns das vorgestellt haben und demzufolge und die Qualität passt noch nicht, genau, und demzufolge ist es jetzt erstmal das Publikum was wir haben in der Altersstruktur, die wir uns auch vorgestellt haben, aber die im Moment eben noch nicht alle Menschen umfasst.

Anne 0:17:28

Was heißt Radio-Business?

Also oder kannst du das irgendwie nochmal erklären, was da eigentlich euer Vorhaben war?

Romy 0:17:36

Unser Vorhaben war, und Mario, bitte korrigiere mich, dass wir einmal die Woche oder einmal im Monat einen festen Radiotermin haben, ein, zwei Stunden, wo die Folgen gesendet werden, also wirklich im Radio, dass die Leute das Radio anschalten und nicht ins Internet müssen.

Also keine Ahnung, bei welchem Sender

Mario 0:17:56

Ich hatte halt über Radio Weißwasser nachgedacht.

Dann gibt es ja MDR, diese Lokalradios sozusagen, wo man mal nachfragt.

Und bei MDR würde ich aber wirklich sagen, da muss halt die Qualität passen.

Und wir wussten damals noch nicht, wie viele Folgen werden wir denn machen, wie gut und wie schnell sind wir denn eigentlich.

Also das heißt, ich hätte schon gern zehn Folgen im Hintergrund, damit klar ist, zehn Folgen kann man spielen.

Das passiert ja bei anderen Podcasts auch so, gerade bei den öffentlich-rechtlichen, dass sie halt so eine Staffel fertig haben und dann wird die ausgestrahlt.

Und so könnte man es vielleicht auch machen.

Oder in Dresden gibt es ja so Radiosender, so von studentischen Radiosender, die das halt laufen.

Und es wäre halt schön gewesen, hätte man hier irgendwo eine Frequenz wo man Werbung machen kann.

Diese Frequenz, also alle, die nicht im Internet so, die können da hören.

Jetzt gerade bin ich aber auch begeistert dass halt trotzdem Handys irgendwo hingetragen werden und dass dann da jemand hört.

Also das ist so.

Hm.

Geht ja so auch.

Anne 0:18:46

Also ich habe manchmal den Eindruck, je nachdem wie wer so gerade dran ist, wird das in unterschiedlichen Ortsteilen, ach Mensch, hast du schon gehört, der ist jetzt da.

Also so, dass ganz viel so von Mund zu Mund weitergegeben wird und dann so, oh na gut, dann höre ich es mir doch mal an.

Mario 0:19:03

Ortsteil ungefähr 40 bis 50 Leute, die neu hören.

Anne 0:19:06

40 bis 50 pro

Mario 0:19:08

Nee, mehr.

Die dann jeden Monat mehr hören.

Neue Zuhörer dann.

Je nachdem, wer das immer gerade ist.

Also bei Daniel Jordanov waren es dann auf einmal 50 mehr.

Bei Maren Piesker waren es dann, gut, das ist sowieso durch die Decke gegangen gleich.

Aber du hast immer gleich gemerkt, neuer Ortsteil neue Leute.

So geht das dann auch immer weiter.

Romy 0:19:28

ist ja auch eine andere Blase dann immer.

Also mit jeder neuen Person erschließt sich uns eine andere Spielwiese sage ich es jetzt mal so.

Also ob das jetzt ein Kirchenkreis ist oder ob das jetzt Gemeindeverwaltung ist oder ob das jetzt ein Arzt ist oder ein...

Mario 0:19:49

Bürgermeister.

Romy 0:19:51

Bürgermeister oder Restaurant- oder Bistro-Besitzerin, also die haben ja alle auch eigenen Personenkreis dem sie sozusagen dann mitteilen, dass sie jetzt gerade on-air sind und demzufolge verstreut sich oder erstreut sich das natürlich dann über diese persönlichen Kontakte und dann über den Ortsteil,

genau.

Mario 0:20:09

Das heißt seit Sarah haben wir halt Hörer dann aus Regensburg und Italien und die hören auch die nächsten Folgen

Anne 0:20:15

Ah,

Mario 0:20:16

ziemlich

Anne 0:20:17

schön.

So Paul, da

Paul 0:20:21

eine neue Frage.

Anne 0:20:22

wir hatten noch Fragen.

Paul 0:20:23

hatten noch mehr Fragen.

Könnt ihr euch vorstellen, mal Interview mit einem Feuerwehrmann zu führen?

Mario 0:20:28

Einem Feuerwehrmann.

Also

Romy 0:20:29

eine Feuerwehrfrau?

Mario 0:20:30

einer Feuerwehrfrau, ja.

Paul 0:20:32

Auch

Anne 0:20:33

Mitglied der Feuerwehr?

Mario 0:20:36

Also vorstellen können wir uns alles und da ist auch schon was in der Gedankenpipeline, da haben wir auch schon mal kurz drüber geredet was wir da denn machen wollen, aber da will ich noch gar nicht, ich habe immer Angst, so viel zu erzählen, so wie ich vorhin schon viel zu viel wieder erzählt habe, weil es muss doch erstmal alles durchdacht werden und worauf man Lust hat und, weil viel Arbeit kann man sich mal schnell machen, die Frage ist nur, hat man dann Lust, die auch weiterzumachen?

Aber es wird mit Feuerwehr sowieso was kommen, weil das ist ja hier in der Gemeinde Boxberg Ehrenamt sowieso also alles, was Ehrenamt ist und Feuerwehr will ich da wirklich auch ziemlich weit vorne anstellen.

Also ja, haben wir in Planung, ist in der Pipeline, aber keine Ahnung wann.

Romy 0:21:12

Aber auch die, also wenn du jetzt fragst oder wenn die Person jetzt gefragt hat, ob wir das machen möchten, dann bezieht sich das darauf, dass die Person selbst Feuerwehrmann ist und das Thema einfach nur gesetzt haben möchte?

Oder möchte die Person... Als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau befragt werden.

Und das ist, eine geht natürlich in Richtung von dem, was Mario gesagt hat, das Feuerwehrthema generell und das andere, wenn eine Person in der Feuerwehr ist und Lust hat, als Person, Schrägstrich Feuerwehrfrau oder Mann, mit uns zu sprechen, gerne.

Also auf jeden Fall, unabhängig vom Ortsteil.

Anne 0:21:51

Dank.

Mario 0:21:56

Format dann?

Romy 0:21:57

Muss es, nein, es muss

neues sein.

Das kann

Format sein.

Also wir hatten ja gesagt, ich würde schon gerne das mit den 18 Ortsteilen weiter verfolgen, aber

Mario 0:22:05

Das sowieso, also das ist das Hauptformat und das geht auch

Romy 0:22:08

und

Mario 0:22:08

unter und alles andere kriegt einen Namen, kriegt einen Formatnamen vorher.

Das heißt jetzt zum Beispiel Hinter den Kulissen oder glaube ich irgendwie so.

Romy 0:22:16

hinter den Kulissen hast du es genannt

Anne 0:22:17

meintest du das mit den Namen.

Mario 0:22:19

Genau, damit man dann mal weiß, das ist das Hauptformat, also das, was Romy, ich zeige jetzt hier, wir machen gar keinen Videopodcast.

Anne 0:22:24

Ja.

Mario 0:22:25

Also das, was Romy macht, der Spaziergang, das ist unser Hauptpodcast und das soll auch bleiben.

Genau, weil das ist halt das, weshalb wir es gemacht haben und ich finde es immer noch am tollsten von allem, aber es ist halt wirklich am anstrengendsten zu schneiden, vorzubereiten nachzubereiten und deswegen ist es zwischendrin auch mal gar nicht schlecht, wichtige, einfache Podcasts zu haben, also für mich dann einfacher im Schnitt.

Das wäre halt sowas wie, man befragt mal Ehrenamt, man geht mal da, man redet mal mit dem, Gemeindeverwaltung, was macht die, wer hat welche Zuständigkeiten.

Alles so Sachen, die halt Leute in der Gemeinde ja komplett interessieren können.

Oder gibt es Leute, die nicht mehr hier wohnen mit denen man mal telefoniert zum Beispiel, warum kommen sie denn nicht zurück, was machen sie, wie empfinden sie denn eigentlich Boxberg aus der Entfernung jetzt?

Solche Sachen.

Ja.

Nö.

Also ich kann es dir mitgeben.

Romy 0:23:20

Ja, finde ich eine coole Sache.

Vielleicht können wir da einfach so ein paar Stimmen aufnehmen, weil es an dem 15.11., darf ich das schon erzählen?

Ja, erzähle ich jetzt

Mario 0:23:28

ist ja

Romy 0:23:29

Genau.

Paul 0:23:29

Podcast braucht ein Highlight, ne?

Letztes Mal mit dem Bürgermeister.

Mario 0:23:33

Das Highlight ist doch, dass ihr bitte da seid.

Romy 0:23:35

genau.

Anne 0:23:35

Danke.

Du kannst jetzt aufhören.

Romy 0:23:41

also der 15.11., der Tag des Engagements, haben wir ja schon öfters gesagt, dass im letzten Jahr wir da ein großes Programm hatten und gemerkt haben, dass das einfach alles zu viel wird mit Weiterbildung und Co. Und haben dieses Jahr das Thema Weiterbildung oder Beteiligung in den Fokus zu rücken.

Und am Vormittag geht es um die Frage, genau, genau

Mario 0:24:08

ich mich dabei jetzt auch rausziehe und du ja eigentlich auch so ein bisschen, dass wir das ja ein bisschen verknappen wollten, ist es jetzt nur noch ein Tag.

Also das KI-Thema fällt erst mal weg.

Romy 0:24:15

Genau, das KI-Thema fällt erstmal weg, dann wird Mario nochmal irgendwas Separates irgendwann dazu machen.

Mario 0:24:21

Irgendwann klingt super.

Romy 0:24:23

Haben von unterschiedlichen Seiten gehört, dass in Bezug auf wer trifft welche Entscheidung, wer ist wofür zuständig im Bereich des Gemeinderates, des Ortschaftsrates, der Gemeindeverwaltung oder auch aus der Bürgerschaft, so eine Weiterbildung ganz cool wäre.

Das heißt, wir haben einen Referenten der tatsächlich mal die einzelnen Aufgaben der unterschiedlichen Räte, sage ich es jetzt mal so,

Mario 0:24:50

Gemeinderäte.

Romy 0:24:51

unter die Lupe nimmt und man darüber sich austauschen kann, damit man da nicht mehr ganz so im Dunkeln tappt wenn man jetzt eine Anfrage hat, wo gebe ich die hin, mit wem spreche ich da.

Das ist am ersten Teil, am Vormittag Und das ist für alle Ortschafts und Gemeinderäte, aber natürlich auch für alle interessierten Bürger, die vielleicht auch nicht immer wissen, an wen sie mit ihren Anliegen herantreten sollen.

Und dann gibt es eine Mittagspause, nach der wir uns dann mit dem großen Thema Boxberg 35 Engagement und Ehrenamt beschäftigen.

So ein kleiner Workshop.

Was lacht ihr denn jetzt alle so hier?

Mario 0:25:28

war so lustig gesagt, so mit Elan und so, so Boxberg 35, das klang gleich wie ein Jingle.

Romy 0:25:35

Okay, schneid's raus und mach ein Jingle draus.

Genau.

Anne 0:25:40

Das ist die

Paul 0:25:42

Üben fürs Radio.

Mario 0:25:43

Ja

Romy 0:25:44

Spezialfolge.

Ich sage es auch nochmal, wenn wir von Boxberg sprechen, reden wir von einer Großgemeinde und nicht von dem Ort Boxberg, sondern von der gesamten Gemeinde mit allen 18 Ortsteilen.

Und bei dieser Thematik die wir auch schon in unterschiedlichen Veranstaltungen und Formaten angesprochen haben, geht es darum zu schauen, wie wir als Engagierte uns in den nächsten Jahren aufstellen wollen, dass wir dann auch noch gut miteinander arbeiten können, dass sich Dinge hier bewegen.

Denn wir wissen, es werden immer weniger Leute in den Vereinen, genau die ältere Generation hat teilweise nicht mehr die Kraft, Ehrenamt auszuüben, es kommen wenige junge Leute nach.

Also wie wollen wir das, was jetzt hier an Vereinslandschaft ist, in den nächsten Jahren erhalten oder was braucht es eventuell für Anpassungen?

Mario 0:26:32

nicht meckern, dass niemand mehr im Verein eintritt, sondern einfach auch mal überlegen, wie kann man es denn machen, wenn jetzt nicht mehr jeder in den Verein will?

Wie kann denn jemand mithelfen, der mal zwei Jahre hier ist und dann vielleicht wieder gegen will, aber der will vielleicht auch irgendwas mitmachen?

Weil jetzt würde man immer noch sagen, dann tritt ein Verein ein, aber es gibt genug Leute, die wollen das nicht und wollen trotzdem helfen.

Romy 0:26:50

Und da werden wir drüber sprechen mit allen, die da Interesse haben und das wird dann natürlich auch weitergegeben an die Gemeindeverwaltung und dann gucken wir, wie wir da gemeinsam was draus machen können und werden immer daran weiterarbeiten.

So, das ist dann Part 2.

Mario 0:27:05

wir sind immer noch beim 15.

November,

Romy 0:27:06

sind immer noch bei 15.

November, genau.

Und der Part 3 ist, wir haben zwei verschiedene Thementische, bei denen wir uns um das Thema Engagement drehen werden.

Wie kann man besser zusammenarbeiten mit Gemeindeverwaltung, mit Stiftungen beziehungsweise Fördermittelgebern, solche Geschichten.

Und der andere Tisch beschäftigt sich mit einem Engagementzentrum wie das einwirken kann auf...

Engagement als solches, genau.

Und dann, dann,

Mario 0:27:34

schon mein Bestes?

Romy 0:27:35

warte mal, Mittag gab es schon und nach den Thementischen gibt es Essen.

Mario 0:27:40

Ach ja, dann gibt's erst Essen.

Und dann kommt das, wo ich unbedingt hin will zu dem Workshop.

Der heißt Tanzen, weil da ist Disco.

Romy 0:27:47

also das alles an einem Tag am 15.11.

Dorfgemeinschaftshaus Boxberg.

Paul 0:27:54

Muss man sich da anmelden?

Romy 0:27:55

Gute Frage.

Wir freuen uns, wenn viele Menschen kommen und für die Essensplanung, wie ihr wisst Essen und Getränke wäre super.

Wenn ihr uns ein Zeichen gebt, entweder auf der Info at perspektive-boxberg-ol.de oder an

Mario 0:28:11

Schreibe ich vielleicht nochmal drunter.

Anne 0:28:13

sehr

Mario 0:28:18

ich auch nochmal drunter.

SNL ist Soziales Netzwerk Lausitz

Romy 0:28:21

Genau, also die zwei Möglichkeiten habt ihr und wir freuen uns,

wenn ihr euch

Mario 0:28:26

ihr müsst euch auch nicht anmelden.

Also wer dann spontan sagt, also lieber kommen als gar nicht kommen, ohne Bescheid gesagt zu haben, hat das jetzt gepasst?

Das ist glaube ich nicht.

Ist

Romy 0:28:34

denke, wir werden alle

Mario 0:28:35

Also man kann auch noch einen Tag vorher braucht er nicht mehr Bescheid sagen, sondern kommt einfach langsam, sagt er.

Anne 0:28:40

schön.

Romy 0:28:42

auch

Paul 0:28:42

Ja, finde ich gut.

Anne 0:28:44

So, die Fragen sind alle.

Haben keine mehr.

und nu??

Paul 0:28:51

Ist denn mit der, die ich nicht lesen kann hier unten?

Anne 0:28:54

Das war nur schöner formuliert.

Mario 0:28:56

ich noch irgendwas.

Paul 0:28:58

Mario, hast du noch ein paar Zahlen und Fakten zu den Podcasts Das interessiert doch die Leute auch immer.

Anne 0:29:04

Das interessiert vor

Paul 0:29:06

Und mich.

Beispiel, wie viel Hörer gibt es denn insgesamt seit dem ersten Ausstrahlen?

Mario 0:29:13

viel höher?

Anne 0:29:14

wie hat sich das entwickelt?

Ah,

Mario 0:29:19

Jahr alt.

Anne 0:29:20

genau ein Jahr.

Paul 0:29:20

Können wir mal hier,

Mario 0:29:21

Podcasts wurden 2250 mal runtergeladen.

absolut krasseste Podcast oder die absolut krasseste Podcast-Folge war Maren Piesker.

Mit 364 Hörern und 14.600 TikTok-Abrufen.

Das war krass.

Und dann kam gleich Bürgermeister Balko hinterher.

Genau, gesamt wollen wir mal gucken.

Gesamt Top 5 Episoden, die Gäste, Highlights, Reichweite, Social Media.

Ja, also

Anne 0:29:52

Und sucht uns die spannendsten Fakten raus.

Mario 0:29:56

ich versuch's.

Aber irgendwie, oh, die KI war toll.

Die hat gleich geschrieben hier.

Metaphern zum Erzählen.

Der Bus, 2250 Downloads, das sind nicht 66 Leute, das sind 30 volle Busse durch die Lausitz.

Die KI hat's auch drauf.

Das Stadtfest, wenn jeder Download eine Person wäre, hätten wir ein mittelgroßes Stadtfest voll.

Oh ja, das war noch sau interessant hier.

Also 70 Prozent der Leute, die anfangen uns zu hören, hören uns zu Ende.

Und das ist ein Wert bei Podcasts oder auch bei YouTube überhaupt.

Weil YouTube, das ist ja heutzutage da ist man es ja gewohnt, dass die Leute dann nach vier Minuten sind sie weg und so.

Aber 70 Prozent, die starten hören auch zu Ende und das ist wirklich ein krasser Wert.

Also wo man dann weiß, okay, das interessiert.

Und selbst bei YouTube.

Also ansonsten stärkster Kanal ist bisher halt Instagram irgendwie so.

Die meisten Leute rennen aber für den Podcast immer noch auf die Webseite Das ist total kurios, weil es ja Podcatcher gibt, wo man dann ja immer eine neue Folge kriegt.

Aber YouTube wächst halt übelst krass schnell jetzt.

Und immer wenn wir Video-Podcasts machen, also mit Hendrik zum Beispiel, oder wenn da irgendwie eine Art Video dabei ist, dann haben wir da ungefähr so bei 1000 Abrufen, was auch krass ist.

Ja und Hörer, da haben wir jetzt 260 wo ich genau sagen kann, also zurzeit hören jeden Podcast 260 Leute.

Was eine Menge ist.

Mit 50 haben wir angefangen und dachten 25 reichen auch.

Anne 0:31:22

Der erste Podcast waren 50 Menschen.

Mario 0:31:26

wir dachten, du warst die, die dachte, 5, irgendwie so.

Anne 0:31:32

Vielen

Romy 0:31:39

ja eigentlich gar nicht viel.

Mario 0:31:40

ist gar nicht so viel.

Das Ding ist, das sind die, die ich weiß.

Also das sind die, die ich wirklich nachvollziehen kann.

Bei YouTube kann ich nur nachvollziehen, wer die Videos guckt wie viel was und wo, aber das sind dann nicht direkt Podcast-Hörer, weil jedes Video ist ja dann, also das wird ja nochmal alles als Video bei YouTube draufgeknallt und da sind es dann bisher so 4600 Abrufe nochmal extra, was ziemlich krass ist.

Romy 0:32:03

Was ist denn jetzt der Unterschied zwischen 260 Hörern und 4600 Abrufen?

Mario 0:32:09

Ein Hörer ist jemand, der kommt, dann da ist, abonniert und dann das nächste Mal die nächste Folge hört und dann die nächste und dann die nächste.

Also der auch wirklich entweder bei YouTube auf Abonnieren gedrückt hat oder bei Spotify oder bei iTunes.

Das heißt, man kann den Podcast abonnieren, dann kommt jedes Mal, wenn eine neue Folge kommt, kriege ich halt auf meinem Handy, neue Folge ist Menschelt, geil, hören, nimm dir Zeit.

So Und diese Abrufe können ja auch Leute sein, die kommen bei YouTube mal kurz vorbeigelatscht, sehen halt, oh da gibt es ja so einen Kanal oder so ein Video, gucke ich mir mal an und dann gehen sie weiter.

So machen das ja die meisten heutzutage.

Und dann finden die das ja vielleicht nicht gleich wieder, aber die haben noch nicht auf Abonnieren geklickt.

Paul 0:32:45

Was ein Fehler ist.

Mario 0:32:47

Ja, unbedingt.

Dann nehmen wir mal jetzt Hendrik zum Beispiel, wir hatten am Anfang so, weiß ich nicht, 10 bei YouTube irgendwie und seit Hendrik mit dem Videopodcast und seit dem Livepodcast sind es dann halt 42.

Also das ist dann, geht ziemlich schnell.

Aber ich verstehe immer noch nicht warum Leute auf die Webseite gehen.

Für den Podcast.

Podcast, Leute.

Romy 0:33:08

Ja, aber die Website hast du so schön gebaut.

Die ist so cool.

Anne 0:33:12

Freu Dich doch darüber.

Dass es jemand anguckt auf der Website.

Mario 0:33:15

Ja, also... Also... Ich kann nur sagen, wenn wir mehr mit Video machen irgendwann, dann wird das sich etwas schneller verbreiten.

Und Hochkant.

Hochkant-Videos.

Genau.

80% der Leute gucken Hochkant-Videos.

Ach, das sind ja nicht nur die, das sind auch die 40-Jährigen.

Aber ist ja die Jugend, wa?

Paul 0:33:32

Ja, jetzt nichts Falsches sagen.

Anne 0:33:35

Aber gibt es irgendeine Sache, die ihr, als ihr damit angefangen habt, nicht bedacht habt oder die euch überrascht hat, so auf dem Weg bisher her?

Mario 0:33:45

hat mich nicht überrascht.

Ich dachte, wir kriegen die Leute schneller dazu, dass sie mitmachen und schreiben.

Aber man muss die Leute, hallo Leute, wirklich jedes Mal darum bitten, Leute, Kommentare, sagt was, habt ihr gar nichts dazu zu sagen?

Also nehmt ihr das einfach so auf und dann behaltet ihr das für euch oder sind wir einfach bei den Gesprächen nicht dabei, die es danach gibt?

Also ich würde gerne mal was von den Gesprächen, die danach entstehen mitkriegen.

Wir sind halt beide dann im luftleeren Raum, die Folge ist draußen, aber wir kriegen halt wenig Feedback dazu.

Weshalb ich ja dann noch überlegt hatte, wir machen einen Live-Podcast oder mal so ein Community-Treffen, was ich dann eigentlich auch irgendwann mal vielleicht öfter machen wollen würde.

Nicht Live-Podcast, aber mal so ein Treffen, wo man sich mal Leute trifft die halt das hören.

Aber man sitzt schon manchmal da und denkt so, ja, hört das jetzt jemand?

Ja ich sehe es an den Zahlen, das hört jemand.

Aber das sind Zahlen.

Paul 0:34:31

Also ich höre das ja über Spotify und dann kann man...

Mario 0:34:34

Kann man kommentieren,

Paul 0:34:35

Kann man?

Ja.

Okay.

Mario 0:34:37

kann man sogar, ich mache da manchmal Abstimmungen rein, kann man Abstimmungen reinmachen.

Spotify hat sogar Kapitelmarken, da kann man sogar durch die Kapitel sich drücken.

Paul 0:34:44

nie aus.

Mario 0:34:45

Ja,

Anne 0:34:46

du wünschst dir Rückmeldung.

In jeder Form.

Mario 0:34:50

bin Podcasts anders gewohnt.

Bei allen Podcasts, die ich höre mache ich irgendwie mit, weil das meistens dann auch mit Community zu tun hat, also mit Leuten, die ja dann an einem Thema dran sind.

Und hier ist halt das Thema, ich höre anderen Leuten zu und wir sind ja jetzt kein Radiosender, also wir machen das ja nicht, weil wir irgendwie dann Geld dafür kriegen und es ist ja egal, wie das nach außen sendet, sondern es sollte schon Drückkanal also zwei Kanäle sein, Drückkanal Hinkanal und nicht so wie früher im Fernsehen oder Radio, wo es halt nur eine Richtung gibt, wo man dann vielleicht einen Brief schreibt Also ich will schon, dass Leute, die können auch ruhig zu mir nach Hause kommen und sagen, Alter, scheiße ich schnitte da.

Ich zeige dir mal, wie es geht.

Keine Ahnung, aber.

Die Leute nehmen das glaube ich noch zu sehr als Produkt, was sie sich anhören als das gehört uns wir machen mit oder so ja,

Paul 0:35:35

Also kommentieren liken und lasst ein Abo Abo da.

Mario 0:35:37

das wäre schon mal der Anfang ich habe

Anne 0:35:41

Und bei dir, Romy?

Romy 0:35:43

Ich muss da mal drüber nachdenken.

Also ich denke noch

Anne 0:35:49

denkst noch über die Fragen

Romy 0:35:50

Genau.

Anne 0:35:50

Okay.

Mario 0:35:52

die Frage schon wieder vergessen

Paul 0:35:54

Warte mal das war

Mario 0:35:55

uns am meisten

überrascht hat was wir nicht bedacht haben

Anne 0:35:58

Oder wie ihr euch anders vorgestellt habt.

Wie auch immer.

Mario 0:36:01

Bei mir war das noch mit dem Ambient, ich dachte das kommt besser an ich dachte nicht, dass 50% sagen das kann ich nicht hören, da muss ich ausmachen und so wo ich denke, ich gebe mir so viel Mühe und dann denke ich und ich habe mir aber auch vorgestellt, dass Leute das ja sagen Sich hinsetzen und das hören.

Und ich habe total vergessen, wie ich Podcasts höre, so beim Abwaschen oder ich laufe draußen rum oder so und dann kann das schon manchmal stören, wenn dann auf einmal so Klickgeräusche kommen oder so.

Anne 0:36:27

Dank.

Mario 0:36:38

machen oder so Schmatzgeräusche oder wie esse ich einen Apfel?

Sowas.

Und da gibt es ja, da ist das Internet voll davon.

Paul 0:36:44

Kann ja mal eine separate Folge werden.

Mario 0:36:46

Ne, ich mache kein ASMR.

Könnt bei Twitch suchen mal oder bei YouTube ASMR und ja, dann nehmt euch die Nacht frei, weil es wird lustig.

Hast du es gemacht dann?

Hast du mal geguckt?

Diese Ambient Sounds?

Romy 0:37:00

Ich hatte ja mal das Mikro mit, als ich Fahrrad gefahren bin und dachte, du kannst das für irgendwas verwenden.

Mario 0:37:06

Ja, ich hatte viel Wind im

Romy 0:37:09

hattest viel Wind und wahrscheinlich auch viel

Mario 0:37:11

Ne, das nicht mal so, aber der Wind war krass.

Aber das kennen ja Leute auch, wenn man dem am Ohr Fahrrad fährt.

Romy 0:37:17

Ja, das ist

Mario 0:37:18

Man selber denkt immer, das hört, der hört mich gut und der andere so.

Ich

Romy 0:37:23

ja.

Mir fällt gerade nichts ein.

Anne 0:37:26

klar.

Mario 0:37:27

habe gerade irgendwas noch im Gedächtnis.

Irgendwann kamst du mal und meintest, ich dachte, das ist viel einfacher.

Ich wüsste aber nicht mehr, was das war.

Romy 0:37:36

Wahrscheinlich an die Leute zu kommen.

Mario 0:37:37

Oh, das auch.

Und näher ans Mikro zu

Romy 0:37:40

Ja

na stimmt.

Mario 0:37:43

Ach stimmt, und bei dir wär's noch das Sitzen, also das hat mich noch überrascht, dass Romy ja eigentlich im Stehen podcastet.

Also Romy sitzt jetzt schon so lange hier, man merkt auch wie nervös sie wird langsam, weil eigentlich muss sie wieder aufstehen.

Und deswegen hatte ich dann damals draußen auf dem Hof dann wirklich, meinte man wir müssen die Folge aufnehmen und dann dachte ich, oh Romy komm, die kann nicht sitzen.

Also hab ich den Tisch auf den anderen Tisch gestellt, damit Romy Spaß hat da rumzustehen.

Beim Live-Podcast hat man's auch gemerkt, da musst du irgendwann Schluss sein.

Und das hat mich überrascht weil ich sitz halt lieber und also fläze beim Sprechen, so dieses Laufen.

Kann ich gar nicht, also mit mir bitte nicht durch Kriegenstorf laufen, nicht nochmal.

Romy 0:38:20

bei diesem...

Anne 0:38:20

erster

Mario 0:38:21

Das war der erste,

Romy 0:38:22

mit dem Autofahren, okay.

In Bewegung sein.

Nein, ich glaube, dieses Bewegungsein regt meine Hirnzellen irgendwie an.

Ich kann da besser denken.

Also das ist so diese statische, das ist immer das gleiche Umfeld um mich rum.

Nee, das macht nicht kreativ im

Mario 0:38:40

Ja, also mein ADHS sagt da draußen, guck mal, Vogel Wind, Knirschen das, das kann ich gar nicht mehr konzentrieren, das ist viel zu laut.

Deswegen haben wir so selten Folgen miteinander, cool.

Romy 0:38:53

Ich

Anne 0:38:54

Aber schön, dass ihr jetzt hier gemeinsam sitzt.

Romy 0:38:58

habe ja auch einen Drehstuhl, bin ja nicht ganz so festgenagelt.

Mario 0:39:06

Ja, Mensch Romy, wir haben ein Publikum da wollen wir die noch irgendwas fragen, haben wir noch eine Frage als Publikum

Romy 0:39:11

Ja wie geht es euch denn auf der anderen Seite des Mikros?

Paul 0:39:13

Also ich muss mal sagen, ich war sehr aufgeregt

Anne 0:39:16

Ja, ich auch.

Mario 0:39:17

Ach, ich meinte eher als Publikum, nicht als, das können wir auch noch fragen, das stimmt.

Ich meine jetzt

Anne 0:39:20

Publikum?

Achso, wie es uns

Mario 0:39:22

ihr das hört, wo hört ihr das, warum hört ihr

Romy 0:39:24

Ja, jetzt habe ich die Frage verstanden

Mario 0:39:26

Wie schnell?

Also ich habe immer, also der Podcast muss bei mir immer am 26.

rauskommen, weil ich immer höre Anne hört am 26.

früh gleich den Podcast.

Das eine Mal war ich bei euch auf einer Feier, wo die Nacht um zwei auf einmal, also ja, wo ich dachte, was?

Anne 0:39:40

habe da gekocht Also beim Kochen höre ich Podcast.

Oder beim Autofahren.

Oder beim Putzen.

Romy 0:39:48

Dank.

Anne 0:39:49

das macht man ja zu einer Geburtstagsvorbereitung und darum hatte ich den schon gehört.

Mario 0:39:55

Und du Paul, kommst du dazu?

Paul 0:39:59

muss ehrlich zugeben, ich habe noch nicht alle gehört.

Mario 0:40:04

Nee, das wissen wir ja,

das

Paul 0:40:07

auch nicht schlimm, kann man machen.

Bei mir ist es ganz unterschiedlich, wenn ich zur Arbeit fahre oder auf Arbeit oder so nebenbei Kann ich nicht direkt festmachen, also beim Autofahren gemeinsam, wenn wir mal in Urlaub gefahren sind oder eine längere Strecke, da haben wir mal einen Podcast gemeinsam gehört.

Mario 0:40:27

warum hört ihr den?

Was hört ihr sonst?

Fangen wir mal leicht an.

Was hört ihr sonst für Podcasts?

Paul 0:40:34

höre eher Musik.

Anne 0:40:35

Ich höre diesen Podcast, weil ich das total spannend finde.

Also eigentlich mag ich die Idee dahinter total, in meinem Umfeld kennenzulernen, weil man ja so ein bisschen in seiner Bubble ist und ich das immer sehr angenehm finde,

Menschen kennenzulernen, von denen ich ein Bild habe.

Was man ja so hat, wenn man so sein Leben im gleichen Dorf verbringt.

Und ich muss sagen, ich bin mindestens ein bis zweimal sehr überrascht worden, was ich total toll fand.

Also das war echt, das war richtig schön.

Romy 0:41:15

Überrascht inwiefern

Anne 0:41:17

Und ich habe den Menschen anders gesehen.

Also man

Mario 0:41:21

man sieht ja Menschen und man macht sich ein

Anne 0:41:23

seine Schubkasten und

Mario 0:41:25

gibt Menschen, die haben irgendwas an, womit man sofort seine Schublade auf und zu macht, man merkt das gar nicht und dann redet der Mensch und dann, oh shit, was ist denn hier?

Anne 0:41:32

Genau

Und in dem Fall dachte ich so, boah krass das hätte ich nie gedacht, wie großartig.

Also doch, es war echt cool.

Romy 0:41:45

Hast du der Person das dann im Nachgang gesagt

Anne 0:41:47

Weil ich die Person gar nicht so kenne.

Mario 0:41:49

Ich hab es ihr gesagt und er hat sich ganz schön gefreut, er oder sie.

Paul 0:41:54

Vielen

Anne 0:41:56

na schön.

Mario 0:41:58

Ja.

Anne 0:41:59

Das war cool.

Romy 0:42:02

Wünscht ihr euch was?

Anne 0:42:05

Ich hatte ehrlich gesagt gerade so ein bisschen die Angst, als du das erzählt hast von diesen Spezialsachen, weil ich ja, wie ich mich gerade geoutet habe, das Konzept total mag.

Gerade, also, als du das erzählt hast, hatte ich Angst gehabt, dass vielleicht so dieses Konzept oder dieser rote Faden dem das so durchdringt verloren gehen könnte.

Mario 0:42:28

Kneipe bleibt es menschlich, bleibt es menschlich, das ist dieses Ding.

Aber es braucht mal irgendwas dazwischen.

Also, für

Anne 0:42:34

und dann hast du das nochmal gesagt mit dem Dazwischen da war ich beruhigt.

Sonst hätte ich da, glaube ich, nochmal dazwischen was gefragt.

Mario 0:42:41

ich möchte doch nochmal weg von diesen, wir wollen 18 Ortsteile.

Das heißt nicht, dass es 18 Menschen wären oder so dass da irgendwas Schluss ist, sondern ich brauche, also dann haben wir die 18 Ortsteile, aber trotzdem in jedem Ort könnte ich mit 10 Leuten reden und alle sehen ihren eigenen Ort ja auch wieder anders.

Das heißt, andere Erfahrungen gemacht, sind vielleicht zugezogen oder nicht.

Also hier geht es nicht darum, in 8 von jedem Ortsteil eine Person zu befragen, sondern wir wollten erstmal die Großgemeinden aufzählen, das sind 18 Ortsteile.

Natürlich wollen wir aus jedem Ortsteil jemanden haben und trotzdem können wir nachher später dann aus Klitten 6 Leute haben und aus Sprei 6 Leute und aus Bärwalde 5 und hast ja nicht gesehen, aber doch, weil halt viele Leute haben mich schon darauf angesprochen, was macht ihr nach den 18 Folgen und ich denke, ich habe mich immer gefragt, was wollen denn die alle mit 18 Folgen, 18 Ortsteile haben wir ja gesagt, nicht 18 Folgen, sondern es geht weiter, weiter weiter, so lange wie wir Lust haben, oder?

Romy 0:43:28

Ja.

Anne 0:43:29

Dann habt noch Langeweile Lust.

Mario 0:43:31

Ja die hole ich mir jetzt gerade wieder, indem ich sage, ich brauche für dieses Format, weil es ist halt wirklich, schnitttechnisch ist das echt krass.

Also das ist jetzt, wenn Romy durch die Gegend läuft, das ist nicht die beste Technik aber eine bessere Technik kann ich ihr nicht geben.

Dann hätte sie zu viel zu tun.

Dann hätten wir aber auch nicht mehr dieses Ambiente, wie die durch die, man hat es jetzt beim letzten Podcast bei Franco gesehen.

Also sind in Themen eingestiegen, das würdest du nicht machen, wenn du auf einmal übelstes Equipment dabei hast.

Ich kann auch nicht mitgehen und Fotos machen.

Ich kann nicht mitgehen und den Tonarm halten oder so, weil ich würde stören Ich würde das komplette Gespräch kaputt machen.

Und ich sage ja, um diese Kraft aufzubringen also erstmal hilft jemand, der dann irgendwann hilft, weil dass man halt sich die Arbeit teilt, dass ich halt sage, pass auf, dann hörst du schon mal durch, dann machen wir die "Ähms" raus, dann machst du das und die Schnitttechnik ist leicht heutzutage.

Also ich habe das schon so aufgebaut, dass es schon sehr easy ist.

Aber es kostet halt auch Kraft.

Ich sag's mal anders.

Ich will auch mal einen Smentschild-Podcast hören, den ich vorher nicht geschnitten habe.

Das

klingt total doof, aber ich bin dann, also was ich dann danach mache, wenn es fertig ist, dann lasse mir mal zwei, drei Wochen Zeit und dann höre ich mir mal eine Folge an.

Es ist trotzdem noch was anderes, aber selber auch mal so eine Folge zu hören, wäre bestimmt mal cool.

Also wenn mir mal jemand was schenken will, schneidet man

Paul 0:44:40

fertig geschnittene Folge.

Mario 0:44:42

Romy war spazieren.

Romy 0:44:46

Also ein

Praktikum...

Mario 0:44:47

wirklich helfen, also immer jeder, um Gottes Willen alles helfen, wenn jemand nicht will, weiß oder was er denn helfen kann oder hast du nicht gesehen, dann langkommen und uns fragen.

Aber es ist kein Produkt, sondern lasst uns das zusammen weitermachen.

Ich glaube umso mehr Lust haben wir dann auch weiter drauf, oder?

Romy 0:45:03

ich habe ja tatsächlich nicht viel Arbeit.

Ich das ja wirklich...

Mario 0:45:07

dich aber auch irre damit, dann zu sagen, oh nein, wir brauchen nur eine Folge und es ist schon so und das ist schon so spät.

Natürlich, man hat genauso viel Druck.

Also du machst nicht, guck mal, ich hab den Druck nie.

Ich sag zwei Tage vorher, Irgendwas kriegen wir schon hin.

Und du machst dir halt schon vier Wochen vorher Druck für drei Monate später.

Und das ist, ja, Anne

Romy 0:45:26

Ja, das ist also...

Mario 0:45:30

mir auch immer.

Ich sag dann nur manchmal halt von wegen, ach, es muss doch nicht sein, es muss doch nicht Und trotzdem sitze ich dann am 25.

die Nacht noch da rum und mach mal alles fertig.

Aber das ist mir zu anstrengend dann, also manchmal.

Und man hat halt nicht immer die Kraft und die Zeit das dann noch so krass hinterher zu schieben.

Vor allem, weil meine Ansprüche hoch sind.

Ich hätte gern ein Transkript.

Ich hätte gern das bei einem Podcast teilen.

Es soll überall gut aussehen, es soll eine gute Beschreibung haben.

Also es soll eine Einleitung haben, ein Outro.

Schon gesagt, wenn jemand helfen will, lang kommen.

Romy 0:45:58

gehört viel dazu, ne?

Denkt man gar nicht.

Mario 0:46:00

Naja es sind, du gehst zwei Stunden spazieren, dann machen wir 17 Stunden, sagen wir zwischen 13 und 17 Stunden schneiden.

Dann zwei bis vier Stunden Social Media Krams dann verwalten Dann sollten alle Kanäle und YouTube noch machen und so.

Das dürfte

Romy 0:46:12

ganzer Tag, hm?

Mario 0:46:14

Warte, das war auch in der Statistik irgendwas.

Also es waren sieben Wochen Arbeit, ja, insgesamt für

Romy 0:46:20

hm.

Krass.

Mario 0:46:22

und die würde ich gerne teilen mit jemandem.

Anne 0:46:26

Drei.

Wie lange ist Sitzpause und wann geht's weiter?

Mario 0:46:28

Wissen wir nicht.

Also ich hab, das ist eine gute Frage, wir haben uns darüber noch nicht so richtig unterhalten, das können wir jetzt hier live machen.

Anne 0:46:35

sehr

Romy 0:46:35

also ich habe schon jemanden in der Pipeline für Dezember.

Mario 0:46:37

Welcher Ort?

Romy 0:46:39

Das Ja, ich weiß, es ist innerhalb deiner drei Monate, aber ich kann ja schon mal spazieren gehen.

Mario 0:46:48

Wann?

Romy 0:46:49

Ich habe noch keinen Termin.

Mario 0:46:50

weil dann wäre es ja schön, im Dezember spazieren also so Ende November spazieren zu gehen.

Romy 0:46:54

Wenn das für dich in Ordnung wäre,

Mario 0:46:56

Na, ich hab ja dann bestimmt jemanden der helfen will beim Schneiden.

Romy 0:46:58

dann hätte man nämlich eine Weihnachtsfolge.

Dann würde ja nur ein Monat ausfallen, theoretisch.

Mario 0:47:03

Der Weihnachtsmann

Romy 0:47:04

Naja, ihr seht es ist im Fluss.

Es wird sich entwickeln.

Mario 0:47:08

Jetzt gleich ja gesagt, wenn ich wüsste, das kann ja er schon mal vorbereiten oder sie und ich mach dann den Rest oder dann da nochmal, aber

Romy 0:47:14

Okay, ich frage mal anders.

Was braucht es denn für Qualifikationen?

Wo

Paul 0:47:18

sollen sie sich melden?

Mario 0:47:20

Achso wo sind

Romy 0:47:20

wir denn noch

Paul 0:47:21

im Podcast.

Bitte einfach melden.

Mario 0:47:24

Wir sind gerade in Kringelsdorf bei Mario mir, da wo vorne das Plakat dran hängt, 's menschelt.

Und dann auf den Hof kommen, klingeln, wir sitzen hier gerade im Büro.

Oder uns anschreiben auf der Webseite gehen, da sind E-Mails, oder bei Instagram, oder bei WhatsApp, oder bei TikTok, oder bei YouTube.

Ich hör auf,

Romy 0:47:43

Gibt es die Möglichkeit, wenn man jetzt

Mario 0:47:45

warte was willst du noch?

Ne, bei Twitch sind wir

Paul 0:47:47

noch nicht.

Kommt

Mario 0:47:48

Ne, die Live-Kanäle mal nicht auf Twitch.

Hatte am Anfang, also wir haben einen Account da, aber das fand ich dann affig.

Twitch ist so ein Kanal für Gamer, Spieler.

Paul 0:47:59

Kenn ich nie.

Anne 0:48:02

Ich auch niemand.

Romy 0:48:05

Wenn es jetzt jemanden gibt, der nicht herkommen kann oder will,

Mario 0:48:09

soll er anrufen.

Romy 0:48:11

er trotzdem dich unterstützen, wenn er nicht herkommen kann oder will?

Also geht das auch irgendwie digital aus der Ferne?

Mario 0:48:16

geht nur digital.

Romy 0:48:18

wenn jetzt unsere Hörer aus Italien oder Regensburg oder Holland oder was du gesagt hast, Bock hätten, dich zu unterstützen, könnten die das auch machen oder geht es nur für die, die aus der Region sind?

Paul 0:48:28

Untertitel

Mario 0:48:30

Was ich da beim Schneiden merke ist, dass man so ein gewisses Gefühl schon mit der Gegend hier haben sollte, also mit den Leuten, wie sind die drauf, was machen die, weil wenn du dann schneidest und dann halt doch manchmal was drin ist oder was rausnimmst, doch mal ein Wort oder so, dann ist es schwer.

Hm, weiß ich gar nicht, aber ich glaube, es wäre schon besser, wenn derjenige von hier ist.

Also wenn man schon ungefähr weiß, wo sind die da langgelaufen, was ist das eigentlich, wo die da langgelaufen sind.

Romy 0:48:54

Also an jemanden der weggezogen ist und woanders wohnt das wäre noch eine Option.

Aber jemand, der mit der Gegend gar nicht vertraut ist, das wäre suboptimal.

Mario 0:49:03

Ja und lieber hätte ich jemanden von hier, mit dem man sich ab und zu mal treffen kann.

Also der muss ja so.

Romy 0:49:07

Eine

Paul 0:49:08

Was braucht man zum Schneiden?

Muss ich irgendwas mitbringen?

Mario 0:49:11

Internet.

Also es wird alles online gemacht.

Und es wird auch nicht mehr so geschnitten heutzutage wie man das früher gemacht hat mit, ich habe Audiowellen und sowas, sondern da steht der Text, der ist schon transkribiert.

Der muss dann zwar mal berichtigt werden noch ein bisschen.

Und dann schneidet man da halt ein Wort raus.

Oder jemand sagt, hallo, ich gehe jetzt gerade nach Hause und das will ich raus haben.

Dann markiere ich, hallo ich gehe jetzt nach Hause und dann lösche ich das.

Ja, genau.

Und das Schwierige jetzt gerade ist halt, dass das Transkript immer noch nicht so perfekt ist, sodass man manchmal auch nochmal Rechtschreibung und sowas machen

Romy 0:49:44

Also das Transkript ist sozusagen der Text, aus dem was gesprochen wird.

Also raus, in Schriftsprache übersetzt sozusagen.

Okay,

Mario 0:49:54

Und so wird geschnitten.

Also eigentlich ist es wie ein Word Dokument.

Und dadurch wird gleich das Audio unten automatisch mitgeschnitten.

Romy 0:50:02

ist ja krass.

Mario 0:50:03

und je besser die Audioaufnahmen sind und je besser ich die Spuren getrennt kriege deswegen wollte ich vorhin unsere Aufnahme von allen ein bisschen leiser machen.

Es geht aber nur, wenn jeder nah an sein Mikro geht.

So, dass halt zum Beispiel, da gibt es etwas, das nennt sich Mic Bleed.

Wenn jetzt Paul redet und dein Mikro ist sehr laut, dann würde Paul seine Stimme noch bei dir durchs Mikro gehen.

Dann hätte deine Tonspur auf einmal aber Paul und dich.

Und da würde dann eine KI wieder erstmal rausfinden müssen, wer ist denn wer.

Wenn ich die alle getrennt habe, alle Spuren.

Dann braucht die KI ja gar nicht rausfinden, wer ist wer, dann sag ich, die Spur ist Anne, die Spur ist Paul, die Spur ist Romy und damit ist das Ding schon durch.

Romy 0:50:38

Wir haben gar nicht geklatscht.

Mario 0:50:40

Scheiße du hast recht.

Aber wir machen, das ist jetzt gar nicht,

Paul 0:50:42

können wir

Mario 0:50:42

nee, stopp jetzt

brauchen wir nicht

Romy 0:50:44

das Klatschen ist, das muss man doch ganz

Mario 0:50:46

aber du hast, aber du hast mich gerade erschrocken also erschreckt erschrocken, erschreckt du hast mich erschreckt.

Hätte man einen Videopodcast gemacht, da wäre jetzt hier Klatschen ganz wichtig gewesen.

Jetzt gerade ist Klatschen gar nicht wichtig, weil alles hier durch das große Gerät läuft.

Romy 0:51:00

also dieses Klatschen.

Paul 0:51:02

Ach, mhm

Romy 0:51:03

wir spazieren gehen, dann haben wir diese zwei kleinen Mikrofone und das sind diese zwei Tonspuren von denen der Mario gesprochen hat.

Die sind aber nicht synchron.

Das heißt, wenn ich die jetzt anmache, dann laufen die nebeneinander her.

Also der Ton läuft nebeneinander her und wenn der Mario dann versucht, das zu schneiden dann muss der gucken, dass der Ton von A mit B übereinstimmt.

Deshalb muss es am Anfang einen großen lauten Klatscher geben, der auf beiden Spuren zu sehen ist,

Mario 0:51:37

Zu sehen ist.

Romy 0:51:39

Damit er weiß, wo er die zusammenfügen kann.

Denn ansonsten könnte es durchaus vorkommen, dass eine Antwort nicht auf die eine Frage

Mario 0:51:45

ich krieg die Folgen.

Wenn man das Klatschen nicht hat, brauch ich ungefähr manchmal 20 Minuten, um die Spuren übereinander zu legen.

Mit einem Klatschen brauch ich drei Sekunden.

Das ging.

Dank.

jetzt können wir es ja mal kurz erklären, dieses Klatschen, das ist halt die Klappe beim Film.

Wo ja dann draufsteht Szene sowieso und dann gibt es diesen Knall und damit weiß man, ab hier wird synchronisiert.

Das ist, das macht die Klappe beim Film.

Romy 0:52:14

alle vier Tonspuren über dieses Gerät da laufen.

Und dieses Gerät ist was nochmal?

Mario 0:52:22

Ein Aufnahmegerät, also fast schon eine Podcast-Station, wo halt so zwölf Kanäle reinlaufen können ungefähr.

Und womit meine Live-Podcasts gemacht haben, um den ordentlich hinzukriegen, um Musik einzuspielen.

Also mit dem kann man halt aufnehmen und eigentlich direkt veröffentlichen wenn man nicht noch viel anderen Quatsch machen will.

Romy 0:52:40

Cool.

Mario 0:52:41

Beispiel ein Live-Podcast.

So Leute, geht die Luft aus,

Anne 0:52:48

Wollt ihr noch was Schönes hier zu den Karten sagen?

Mario 0:52:50

Nee.

Romy 0:52:52

Wobei, die Karten kann man sich bei Mario abholen?

Mario 0:52:54

Die Leute

sehen die doch gar nicht.

Jetzt muss ich ein Foto machen und dann ein Kapitel schneiden und hin

Romy 0:52:59

also wir haben für den Live-Podcast, beziehungsweise im Podcast mit Henrik, haben wir hat Mario schöne Postkarten gemacht, die kann man verschicken und liebe Grüße schicken an die Familie und Freunde in der Ferne

Anne 0:53:12

mit echten

Romy 0:53:13

den Nachbarn, genau.

Und da ist sozusagen das Logo von 's menschelt und das Bild, was man sieht, wenn man auf die Website geht und auf der Rückseite wie gesagt, eine ganz normale Postkarte, die man beschreiben kann und somit tragt ihr uns in die Welt

Mario 0:53:30

Oder zum Nachbarn.

Romy 0:53:32

zum Nachbarn.

Mario 0:53:33

Also ihr könnt ruhig mal, wenn ihr aus Klitten kommt, nach Uhyst fahren und da mal eine Karte bei jemandem reinwerfen.

Romy 0:53:37

Genau.

Das ist auch tatsächlich schön, wenn man jemandem eine Botschaft übermitteln will, die man vielleicht nicht sagen kann, weil dieses 's menschelt sagt ja schon eine ganze Menge aus.

Also nein, aber so dieses, ich will dir was sagen, aber da ist noch was.

Dieses 's menschelt sagt ja, da ist was zwischen uns, also dieses Menschliche, diese Befindlichkeiten, diese Themen, die man so hat.

Und das wäre so ein Gesprächsangebot vielleicht auch, mit dieser Karte die schiebst du so rüber und sagst, ja, vielleicht sollten wir mal ins Gespräch gehen, oder?

Anne 0:54:18

hast du so schön gesagt.

Wollt ihr noch was am Ende sagen?

Nein.

Mario 0:54:27

Der

kam rein und meinte, Werbung wirkt.

Ich komme aus Krauschwitz.

Euer Podcast ist cool.

Ich höre den immer.

Das fand ich cool.

Schöne Grüße nach Krauschwitz.

Extra an Dich.

Romy 0:54:39

Ja habt ihr denn noch irgendeine Frage, die nicht auf dem Zettel steht?

Paul 0:54:47

von der KI vorbereitet.

Anne 0:54:50

Also ich habe meinen da mal gleich reingestellt.

Mario 0:54:52

müssen wir auch gar nicht.

Paul 0:54:54

wenigen eigentlich auch.

Romy 0:54:56

Da

dann habe ich noch eine Frage an euch.

Hatte ja erst schon gestellt, aber ich habe es aus einem anderen Kontext herausgestellt.

Mario 0:55:01

die, ja.

Romy 0:55:02

Wie geht es euch denn jetzt, so wie ihr jetzt hier sitzt und ihr die Moderatoren seid und nicht die Hörer?

Paul 0:55:10

Jetzt kann ich auch antworten was ich erst sagen wollte.

Also ich war vorher mega aufgeregt weil ist das schon, macht man ja nicht jeden Tag sowas?

Mario 0:55:19

aber man hat kein Mikro davor.

Paul 0:55:21

Ja, guck

Mario 0:55:23

im Auto mit jemandem reden, der mit dir als Beifahrer mitfährt.

Dann quatscht ihr ja auch.

Paul 0:55:26

ich nicht.

Mario 0:55:27

Achso, oh, Entschuldigung.

Anne 0:55:29

konzentriert sich auf den Verkehr.

Paul 0:55:30

fahren.

Nee, das ist schon trotzdem was anderes, finde ich.

Weil man macht das ja für irgendwas, ne?

Also das Thema, 's menschelt steht ja dann dahinter.

Also das ist ja jetzt nie bloß so, es bleibt ja nicht bloß in dem Raum, finde ich.

Also ich... Fand ich trotzdem jetzt cool.

Also hat Spaß gemacht.

Ich

Romy 0:55:50

willst du den Hörern vielleicht noch ein bisschen was erzählen, wer du so bist?

Paul 0:55:54

bin Paul.

Ich

Mario 0:55:56

ich kann sagen, Paul spielt Tischtennis.

Paul 0:55:58

spiele Tischtennis im TTG 64 Verein.

Ja Paul aus Boxberg.

Verheiratet Drei Kinder.

Immer gut gelaunt.

Ja.

Meistens.

Eigentlich, ja, ne, doch, eigentlich schon.

Mario 0:56:14

Letztens warst du krank da.

Hast du trotzdem gut gelaunt stimmt?

Das geht ja gar nicht.

Wie machst du das?

Paul 0:56:20

Muss an meiner Frau liegen.

Romy 0:56:26

Und du spielst Tischtennis wie lange schon?

Mario 0:56:30

Ja.

Paul 0:56:31

Zwei Jahre jetzt, ja.

Ein Jahr aktiv jetzt.

Macht mega Spaß.

Können sich gerne Leute immer wieder mit anmelden da.

Romy 0:56:40

Wo spielt ihr?

Paul 0:56:41

Dufte Truppe Wir spielen immer Mittwoch und Freitag ab 17.30 Uhr in Boxberg in der Turnhalle.

Ja, genau.

Romy 0:56:48

das doppelt oder einzeln?

Paul 0:56:50

Wie man möchte.

Romy 0:56:52

Okay.

Paul 0:56:53

im Training wird alles gespielt und alles geprobt.

Und ja, Turniermodus dann oder im offiziellen Spiel gibt es halt ein Doppel zwei Doppel jeweils und drei Spiele für jeden.

Mario 0:57:07

einzelnen

Paul 0:57:07

Drei.

Romy 0:57:08

Okay.

Cool.

Paul 0:57:10

Wir arbeiten an uns mit Mario, dass wir richtig gut

Mario 0:57:13

sind schon

Paul 0:57:14

Aber

Mario 0:57:15

gut

Paul 0:57:16

Spaß muss es machen, ne?

Mario 0:57:17

muss gut aussehen und spaß macht mal gewinnen wenn wir dann sehen

Paul 0:57:20

Genau.

Das Gewinn kommt von alleine.

Mario 0:57:24

Und Leute

wie ihr seht, wenn auf einmal jemand hier ist, der dann auch im Verein ist, dann quatscht man dann über den Verein.

Und wenn ihr dann über euren Verein irgendwann quatschen wollt, dann könnt ihr auch einmal rankommen.

Romy 0:57:33

Genau.

Und Anne?

Anne 0:57:35

Ja, ich bin die Frau vom gut gelaunten Paul.

Genau.

Ja.

Ich finde, das ist doch was Schönes.

Romy 0:57:46

Das reicht.

Vollkommen ausreichend.

Mehr müsst nicht wissen.

Anne 0:57:49

Genau.

Ich war halt auch richtig aufgeregt.

Mich stört auch wirklich dieses Mikro hier vor.

Ich merke, dass ich irgendwie meinen Kopf immer mehr nach hinten geschoben habe.

Ich habe nämlich keinen rollenden Stuhl.

Ja,.

Und ja, doch, also ich fühle mich wohler, als ich es am Anfang gedacht habe, sagen wir es so.

Mario 0:58:12

Ich habe extra das Büro aufgeräumt damit ihr es ein bisschen bequemer habt.

Anne 0:58:15

Ach, das wäre nicht schlimm gewesen.

Romy 0:58:17

Du hast es vor allem umgestellt.

Mario 0:58:19

Das auch komplett.

Naja, wir brauchen ja ein Podcaststudio irgendwann mal, wo es warm ist.

Scheune ist jetzt zu kalt.

Mal

Anne 0:58:26

Also danke auf jeden Fall für die Erfahrung.

Paul 0:58:28

Ja,

Romy 0:58:29

Gerne.

Anne 0:58:29

Können jetzt mitsprechen.

Romy 0:58:30

Schön, dass ihr vorbeigekommen seid.

Paul 0:58:33

Konnten wir so einrichten.

Mario 0:58:34

Gucken, ob wir das dann veröffentlichen oder habt ihr schon wisst jetzt schon

Paul 0:58:37

das?

müssen wir erst nach dem Schnitt

Anne 0:58:40

ist nach 17 Stunden.

Paul 0:58:41

Nach dem Schnitt, erst nach dem Schnitt.

Mario 0:58:44

Hilfe.

Romy 0:58:45

so das Outro jetzt Verabschiedung und so?

Mario 0:58:47

Ja, mach ich jetzt gerade.

Ich bin schon fast drin im Outro.

Nee.

Paul 0:58:51

Wie macht

Anne 0:58:51

ich denn da

Mario 0:58:52

machen wir das denn?

Anne 0:58:53

Aber sagst immer was?

Nee. Nee, nee, nee, nee,.

Mario 0:58:58

Was sagt...

Anne 0:58:59

Nee, es gibt kein Outro.

Es gibt nicht so einen schönen Anfang wie 's menschelt.

Paul 0:59:07

Das verstehe ich jetzt wohl nicht.

Warum gibt es kein Outro?

Romy 0:59:09

die Moderatoren moderieren doch in der Regel ab.

Vielen Dank dass das Publikum her war und vielen Dank dafür und blablabla.

Oder das ist aber jetzt ein schöner Abschlusssatz und damit verabschiede ich

Anne 0:59:19

nee, Romy.

Romy 0:59:20

mach ich nicht.

Anne 0:59:21

Nee, ich glaube nicht in der Regel.

Müsste ich jetzt nochmal drauf achten.

Nach oben scrollen